Samstag, 13. April 2019

ARMUT UND MENSCHENRECHTE in CHINA

Slum in Makoko (Lagos, Nigeria) © Amnesty International
Wenn ein Land wie China in 10 bis 20 Jahren 5 bis 700 000 000 Millionenen Menschen aus bitterer Armut befreit, dann kann es um das Menschenrecht auf

auf Wohlfahrt, das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen 
wohl nicht so schlecht bestellt sein. 

Wohl eher 5 bis 700 000 000 fachen CHAPEAU!

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948) besteht aus 30 Artikeln, beschlossen von den Vereinten Nationen.© Amnesty International
Artikel 25 (Recht auf Wohlfahrt)
Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
https://www.amnesty.de/alle-30-artikel-der-allgemeinen-erklaerung-der-menschenrechte

Armut ist gekennzeichnet durch Enteignung, Unsicherheit, Ausschluss und die fehlende Möglichkeit, sich Gehör zu verschaffen. Um die Menschenrechte voll und ganz zu respektieren, muss gewährleistet werden, dass jede Person das Recht auf ein Leben in Würde, auf Nahrung, Wasser, medizinische Versorgung, Bildung und Unterkunft hat. Dieses Prinzip gibt den in Armut lebenden Menschen ein Instrument, um die Machtverhältnisse, welche diese Verhältnisse erhalten, zu verändern.