22.07.2017
Quelle: Reuters © Win McNamee
Hillary und Bill Clinton kurz vor der Vereidigung von Donald Trump zum US-Präsidenten im Januar 2017.
Kerngesund, nicht depressiv und dennoch plötzlich tot, ermordet oder „geselbstmordet“. Was die Dutzende von Opfern über die Jahrzehnte alle gemeinsam haben: Sie konnten der Clinton „Crime Family“ und ihrer Geldmaschine gefährlich werden.
von Rainer Rupp
Von Bangladesch über Kuba und Mexiko bis Kanada haben die Medien von dem plötzlichen und unnatürlichen Tod von Klaus Eberwein im US-Bundesstaat Miami ausführlich berichtet. Vor allem darüber, dass durch seinen angeblichen Selbstmord das hochkriminelle US-Pärchen Bill und Hillary Clinton eine weitere Sorge für immer los geworden ist. In US-amerikanischen oder deutschen Mainstream Medien sucht man jedoch vergeblich nach einer Nachricht oder auch nur einer Randnotiz über den Tod des ehemaligen, hochrangigen Beamten der haitianischen Regierung.
Berichten zufolge war der 50 Jahre alte Eberwein kerngesund und alles andere als depressiv. Allem Anschein nach kam sein Selbstmord am 11. Juli 2017 in einem Hotel in Miami auch für das Opfer vollkommen unerwartet. Leider war durch diesen Umstand Eberwein nicht mehr in der Lage, wie vorgesehen eine Woche später am 18. Juli 2017 vor einer Untersuchungskommission der haitianischen Regierung aussagen. Auf diese Gelegenheit, endlich mit der korrupten Clinton Stiftung abzurechnen, die sich in abscheulicher Weise am Elend der von Erdbeben und Seuchen heimgesuchten Bevölkerung Haitis in schamloser Weise bereichert hat, hatte sich Eberwein schon lange gefreut. Aber noch unmittelbar vor seinem “Selbstmord” soll er Berichten zufolge angedeutet haben, dass sein Leben in Gefahr ist, weil er sich in der Clinton-Sache zu weit hinaus gelehnt habe.
Im Vorfeld der Anhörung des anti-Korruptionsausschusses in Haiti, zu der der ehemalige Generalsdirektor des Wirtschaftshilfefonds (FAE) als Zeuge geladen war, hatte es bereits viel Wirbel gegeben. Man erwartete doch von Eberwein als freimütigem Kritiker der Clinton Stiftung umfangreiche Enthüllungen über das Ausmaß der Korruption und anderer kriminellen Machenschaften des als „Gutmenschen-Team“ firmierenden ehemaligen US-Präsidenten-Pärchens.
Laut Eberwein sind von den knapp 6 Milliarden Dollar Spenden, die nach dem verheerenden Erdbeben von internationalen Gebern an die Clinton-Stiftung mit dem ausdrücklich stipulierten Zweck der direkten Unterstützung für notleidende Haitianer gegeben wurden, bei den haitianischen Hilfsorganisationen nur armselige 0,6 Prozent der Spenden angekommen. Weitere 9,6 Prozent der Spenden endeten in den Händen der haitianischen Regierung. Die verbleibenden 89,8 Prozent - oder 5,4 Milliarden US-Dollar – gingen an Clinton-nahe, nicht-haitianische Organisationen oder sind anderswo verschwunden.
„Die Clinton-Stiftung, das sind Verbrecher, sie sind Diebe, sie sind Lügner, sie sind eine Schande",
hatte Eberwein bei einem Protest außerhalb des Hauptquartiers der Clinton Foundation in Manhattan im vergangenen Jahr gesagt.
Auch Ex-FBI-Chef fordert Untersuchung der "Verbrecherfamilie" Clinton
Mit seiner Abscheu vor den Clintons war Eberwein nicht allein. James Kallstrom, der ehemalige Chef des New Yorker Büros des FBI, sieht die Sache nicht anders. Kallstrom ist der Mann, der den berüchtigten Mafia-Chef John Gotti, den so genannten „Teflon Don“, an dem nichts kleben blieb, schließlich doch noch vor Gericht und ins Gefängnis gebracht hat.
Daher weiß Kallstrom wovon er spricht, wenn er Bill und Hillary Clinton als Mitglieder einer "Verbrecherfamilie" bezeichnet. In einem Radiointerview beschrieb Kallstrom Hillary als "pathologische Lügnerin" und die angeblich "gemeinnützige Stiftung" des Clinton Pärchens ist aus seiner Sicht nichts anderes als „ein organisiertes Verbrechen. Wirklich, die Stiftung ist eine Latrinengrube", so Kallstrom, der noch letztes Jahr gefordert hat, dass man gegen die Clintons das RICO-Gesetz (Racketeer Influenced and Corrupt Organisations) anwenden müsste, das normalerweise für die verschärfte Strafverfolgung der Mafia reserviert ist.
Die Tatsache dass es sich bei der „Crime-Family“ Clinton nicht um irgendwelche dubiosen Verdächtigungen handelt, wird auch durch das Urteil des wohl berühmtesten Rechnungsprüfers an der Wallstreet, Charles Ortel untermauert, der u.a. Riesenkonzerne wie General Electric als schäbiges Betrugsobjekt entlarvt und zu Fall gebracht hat. Im Oktober 2016 zog er nach einer Analyse der „Clinton Stiftung“ die Notbremse und bezeichnete sie als „größter Betrug aller Zeiten“. Nur im Unterschied zu General Electric haben die Mainstreammedien das Urteil von Ortel über die Clintons einfach ignoriert. Auch das hat Methode.
Mysteriöse Selbstmord im Umfeld der Clintons
Laut offizieller Erklärung des Miami-Leichenbeschauers hat Eberwein sich am 12. dieses Monats in der Mittagszeit gegen 12:25 Uhr in seinem Hotelzimmer eine Kugel durch den Kopf gejagt. Der Befund lautet auf Selbstmord, ein Schicksal, das schon viele, sehr viele andere Leute aus dem Umfeld der Clintons getroffen hat. Bei dieser Anhäufung von Selbstmorden kann das kein Zufall sein.
Über viele Jahre sind nämlich immer wieder genau die Leute auf seltsame Weise plötzlich aus dem vollen Leben gerissen worden, die entweder als Zeugen oder Mitwisser in eines der vielen kriminellen Projekte der Clintons verwickelt waren. Waren sie erst einmal tot, kam es meist gar nicht erst zu Untersuchungen, wie jetzt im Fall Eberwein oder wie letztes Jahr im Fall von John Ashe.
Auch John Ashe, ehemaliger Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen, sollte eine Woche nach seinem dubiosen Tod am 29. Juni 2016 in seiner New Yorker Wohnung als Zeuge in einem Verfahren über mehrere große, illegale Geldtransfers des chinesischen Milliardärs Seng an das Demokratische Nationalkomitee aussagen.
Alles deutete darauf hin, dass auch die Clintons darin verwickelt waren. Es bedurfte nur noch der Zeugenaussage von Ashe. Wie durch ein Wunder starb der große, starke Mann gerade noch rechtzeitig an einem Herzinfarkt. Das hatte man zumindest der UNO-Verwaltung mitgeteilt. Lokale Polizeibeamte in seinem Wohnort Dobbs Ferry bei New York bestritten später diese Behauptung und sagten stattdessen, dass er sich beim Fitnesstraining seinen Kehlkopf zertrümmert hatte und so zu Tode gekommen war.
Genau wie jetzt im Fall Eberwein wurden auch die Todesumstände von Ashe nicht näher untersucht. Behörden und Polizei haben alle Neugierigen abgewimmelt. „Gehen Sie bitte weiter, hier gibt’s nichts zu sehen!“ Im Zusammenhang mit den Dutzenden von Leichen, die den Karriereweg der Clinton säumen, hatte das bekannte Finanzportal Zero Hedge folgende Schlussfolgerung gezogen:
„Zufall oder einfach nur Pech, aber jedes Mal, wenn jemand in der Lage ist, Hillary Clinton durch Zeugenaussagen vor Gericht zu Fall zu bringen, dann wird er tot aufgefunden. In der Tat gibt es eine lange Liste von Leichen, mit Dutzenden von Menschen, die unter mysteriösen Umständen starben.
Der vielleicht bemerkenswerteste Fall ist Vince Foster. Foster war ein Partner bei Clintons Anwaltskanzlei und wusste über das Innenleben der Clinton-Maschinerie bestens Bescheid. Als er im ‚White Water‘ Betrugsfall gegen die Clintons aussagen sollte, starb auch er unter seltsamen Umständen. Die Polizei entschied, dass es Selbstmord war, aber sehr viele Leute gehen davon aus, dass Foster 'geselbstmordet' worden ist.“
Ein weiterer, Clinton-naher Todesfall unter mysteriösen Umständen ist Seth Rich, der am 29. Juni 2016 mitten im Wahlkampfgetöse um die Präsidentschaft gestorben ist. Er war Mitarbeiter des „Demokratischen Nationalkomitees“ DNC. Morgens um 4:20 Uhr war er zu Fuß auf seinem Nachhauseweg und wurde in der Nähe seiner Wohnung - in einer als sehr sicher geltenden Wohngegend - mit mehreren Schüssen niedergestreckt. Obwohl zunächst ein Raub vermutet wurde, fand die Polizei bei ihrem Eintreffen bei Rich noch seine Brieftasche, seine Uhr, sein Handy und andere Wertgegenstände. Sein Laptop ist jedoch bisher verschwunden.
Erstaunlicherweise hat WikiLeaks-Gründer Julian Assange eine Belohnung zur Ergreifung des oder der Täter ausgelobt. Zudem hat er in einem Interview angedeutet, dass Seth Rich, angewidert von der Polit-Betrügerin Clinton, die Person war, die WikiLeaks die E-Mails zugespielt hatte, die den unglaublich frechen DNC-Wahlbetrug der Wahlkampfführung der demokratischen Partei zugunsten von Hillary Clinton und zum Schaden von Sanders enthüllten.
Here It Is… Complete List of Clinton Associates Who Allegedly Died Mysteriously or Committed Suicide Before Testimony, Including Jeffrey Epstein
On Saturday multimillionaire Jeffrey Epstein, the highest profile prisoner in US custody, was found dead in his prison cell in Manhattan.
This occurred the day after two thousand previously sealed court documents involving the Jeffrey Epstein child sex abuse case were released to the public.
The documents described how Bill Clinton held a private party on Jeffrey Epstein’s pedophile island.
Clinton made at least 27 times trips on Jeffrey Epstein’s private plane. Most of those flights were with underage girls.
Despite a previous attempt on his life just three weeks ago the prison guards skipped the 30 minute required checks on Epstein’s cell last night.
Early this morning they found him dead.
Jeffrey Epstein is the latest in a long list of Clinton family associates and acquaintances who died mysteriously or committed suicide before their public testimony.
In 2016 CBS Las Vegas posted a list of Bill and Hillary Clinton associates alleged to have died under mysterious circumstances.
Here is that list.
1- James McDougal – Clintons convicted Whitewater partner died of an apparent heart attack, while in solitary confinement. He was a key witness in Ken Starr’s investigation.
2 – Mary Mahoney – A former White House intern was murdered July 1997 at a Starbucks Coffee Shop in Georgetown .. The murder …happened just after she was to go public w:th her story of sexual harassment in the White House.
3 – Vince Foster – Former White House counselor, and colleague of Hillary Clinton at Little Rock’s Rose Law firm. Died of a gunshot wound to the head, ruled a suicide.
4 – Ron Brown – Secretary of Commerce and former DNC Chairman. Reported to have died by impact in a plane crash. A pathologist close to the investigation reported that there was a hole in the top of Brown’s skull resembling a gunshot wound. At the time of his death Brown was being investigated, and spoke publicly of his willingness to cut a deal with prosecutors. The rest of the people on the plane also died. A few days later the Air Traffic controller commited suicide.
5 – C. Victor Raiser, II – Raiser, a major player in the Clinton fund raising organization died in a private plane crash in July 1992.
6 – Paul Tulley – Democratic National Committee Political Director found dead in a hotel room in Little Rock , September 1992. Described by Clinton as a “dear friend and trusted advisor”.
7 – Ed Willey – Clinton fundraiser, found dead November 1993 deep in the woods in VA of a gunshot wound to the head. Ruled a suicide. Ed Willey died on the same day his wife Kathleen Willey claimed Bill Clinton groped her in the oval office in the White House. Ed Willey was involved in several Clinton fund raising events.
8 – Jerry Parks – Head of Clinton’s gubernatorial security team in Little Rock .. Gunned down in his car at a deserted intersection outside Little Rock Park’s son said his father was building a dossier on Clinton He allegedly threatened to reveal this information. After he died the files were mysteriously removed from his house.
9 – James Bunch – Died from a gunshot suicide. It was reported that he had a “Black Book” of people which contained names of influential people who visited prostitutes in Texas and Arkansas
10 – James Wilson – Was found dead in May 1993 from an apparent hanging suicide. He was reported to have ties to Whitewater..
11 – Kathy Ferguson – Ex-wife of Arkansas Trooper Danny Ferguson, was found dead in May 1994, in her living room with a gunshot to her head. It was ruled a suicide even though there were several packed suitcases, as if she were going somewhere. Danny Ferguson was a co-defendant along with Bill Clinton in the Paula Jones lawsuit Kathy Ferguson was a possible corroborating witness for Paula Jones.
12 – Bill Shelton – Arkansas State Trooper and fiancee of Kathy Ferguson. Critical of the suicide ruling of his fiancee, he was found dead in June, 1994 of a gunshot wound also ruled a suicide at the grave site of his fiancee.
13 – Gandy Baugh – Attorney for Clinton’s friend Dan Lassater, died by jumping out a window of a tall building January, 1994. His client was a convicted drug distributor.
14 – Florence Martin – Accountant & sub-contractor for the CIA, was related to the Barry Seal, Mena, Arkansas, airport drug smuggling case. He died of three gunshot wounds.
15 – Suzanne Coleman – Reportedly had an affair with Clinton when he was Arkansas Attorney General. Died of a gunshot wound to the back of the head, ruled a suicide. Was pregnant at the time of her death.
16 – Paula Grober – Clinton’s speech interpreter for the deaf from 1978 until her death December 9, 1992. She died in a one car accident.
17 – Danny Casolaro – Investigative reporter, investigating Mena Airport and Arkansas Development Finance Authority. He slit his wrists, apparently, in the middle of his investigation.
17 – Danny Casolaro – Investigative reporter, investigating Mena Airport and Arkansas Development Finance Authority. He slit his wrists, apparently, in the middle of his investigation.
18 – Paul Wilcher – Attorney investigating corruption at Mena Airport with Casolaro and the 1980 “October Surprise” was found dead on a toilet June 22, 1993, in his Washington DC apartment had delivered a report to Janet Reno 3 weeks before his death.
19 – Jon Parnell Walker – Whitewater investigator for Resolution Trust Corp. Jumped to his death from his Arlington ,Virginia apartment balcony August 15, 1993. He was investigating the Morgan Guaranty scandal.
20 – Barbara Wise – Commerce Department staffer. Worked closely with Ron Brown and John Huang. Cause of death: Unknown. Died November 29, 1996. Her bruised, naked body was found locked in her office at the Department of Commerce.
21 – Charles Meissner – Assistant Secretary of Commerce who gave John Huang special security clearance, died shortly thereafter in a small plane crash.
22 – Dr. Stanley Heard – Chairman of the National Chiropractic Health Care Advisory Committee died with his attorney Steve Dickson in a small plane crash. Dr. Heard, in addition to serving on Clinton ‘s advisory council personally treated Clinton’s mother, stepfather and brother.
23 – Barry Seal – Drug running TWA pilot out of Mena Arkansas, death was no accident.
24 – Johnny Lawhorn, Jr. – Mechanic, found a check made out to Bill Clinton in the trunk of a car left at his repair shop. He was found dead after his car had hit a utility pole.
25 – Stanley Huggins – Investigated Madison Guaranty. His death was a purported suicide and his report was never released.
26 – Hershell Friday – Attorney and Clinton fundraiser died March 1, 1994, when his plane exploded.
27 – Kevin Ives & Don Henry – Known as “The boys on the track” case. Reports say the boys may have stumbled upon the Mena Arkansas airport drug operation. A controversial case, the initial report of death said, due to falling asleep on railroad tracks. Later reports claim the 2 boys had been slain before being placed on the tracks. Many linked to the case died before their testimony could come before a Grand Jury.
THE FOLLOWING PERSONS HAD INFORMATION ON THE IVES/HENRY CASE:
28 – Keith Coney – Died when his motorcycle slammed into the back of a truck, 7/88.
29 – Keith McMaskle – Died, stabbed 113 times, Nov, 1988
30 – Gregory Collins – Died from a gunshot wound January 1989.
31 – Jeff Rhodes – He was shot, mutilated and found burned in a trash dump in April 1989.
32 – James Milan – Found decapitated. However, the Coroner ruled his death was due to natural causes”.
34 – Richard Winters – A suspect in the Ives/Henry deaths. He was killed in a set-up robbery July 1989.
THE FOLLOWING CLINTON BODYGUARDS ARE ALSO DEAD
35 – Major William S. Barkley, Jr.
36 – Captain Scott J . Reynolds
37 – Sgt. Brian Hanley
38 – Sgt. Tim Sabel
39 – Major General William Robertson
40 – Col. William Densberger
41 – Col. Robert Kelly
42 – Spec. Gary Rhodes
43 – Steve Willis
44 – Robert Williams
45 – Conway LeBleu
46 – Todd McKeehan
35 – Major William S. Barkley, Jr.
36 – Captain Scott J . Reynolds
37 – Sgt. Brian Hanley
38 – Sgt. Tim Sabel
39 – Major General William Robertson
40 – Col. William Densberger
41 – Col. Robert Kelly
42 – Spec. Gary Rhodes
43 – Steve Willis
44 – Robert Williams
45 – Conway LeBleu
46 – Todd McKeehan
And the most recent, Seth Rich, the DC staffer murdered and “robbed” (of nothing) on July 10. Wikileaks found Assange claims he had info on the DNC email scandal.