Samstag, 17. Oktober 2020

Angela Merkels Panikmache von höchster Stelle

 

Lockdown hat keinen Effekt auf Verbreitung von Covid-19

05.10.2020 

von Redaktion (wh)

In einem ersten fundierten Vergleich verschiedener US-Bundesstaaten zeigt sich, dass der Lockdown keine Auswirkungen auf die Ausbreitung von Covid-19 hat.


Eigentlich ist die Überlegung recht einfach: Um zu erfahren, welche Auswirkungen der Lockdown auf die Ausbreitung von Covid-19 hat, vergleicht man Gebiete, in denen ein Lockdown verhängt wurde mit Gebieten, die alles so laufen ließen wie gewohnt. Ein solcher Vergleich ist mittlerweile in den USA über verschiedene Bundestaaten möglich.

Dabei sollte sich folgendes nachweisen lassen: Wenn der Lockdown Wirkung auf die Ausbreitung von Covid-19 hat, dann sollte es einen Zeitpunkt geben, ab dem die Zahl der Infektionen in Gebieten ohne Lockdown deutlich steigt.

In den USA bieten sich für einen Vergleich verschiedene Bundesstaaten an: Kalifornien mit einem umfassenden Lockdown, Florida mit einem zielgerichteten Lockdown und South Dakota ohne Beschränkungen des öffentlichen Lebens.

Wie National Review berichtet, ist das Ergebnis des Vergleichs eindeutig: Die vorgeschriebenen Maßnahmen hatten kaum Auswirkungen auf die Verbreitung des Coronavirus. Die täglichen Fallzahlen weisen für 13 Staaten mit den verschiedensten Reaktionen überall praktisch gleiche Verläufe aus. Zunächst einen steilen Anstieg, gefolgt von einem Übergang zu einer flachen Kurve, die imnmer weiter nach unten abfällt.

In keinem Fall besteht ein zeitlicher Zusammenhang zur Ausrufung des Lockdowns. Selbst in Kalifornien begann die Fallzahl zu sinken, bevor der Lockdown verhängt worden war. Ebenso in New York, das am 23.Mai den Lockdown verhängte, während die Fallzahlen bereits fünd Tage zuvor, am 18. Mai, zu fallen begannen.

Zusammengefasst und von National Review pointiert formuliert kann man sagen: Würden die Kurven jemandem gezeigt, könnte er an einer Kurven nicht erkennen, ob sie zu einem Staat mit oder ohne Lockdown gehört und wann der Lockdown in Kraft trat.

Wenn es aber nicht der Lockdown war, der zu einem Abflachen der Fallzahlkurven führt - was dann? Auch hier ist National Review eindeutig: Es zeigt sich ein sehr frühes Stadium der Herdenimmunität.

Insgesamt nennt National Review drei Gründe für den Rückgang: Frühe Herdenimmunität, das veränderte Wetter und die Verbreitung von Masken. Der Lockdown selber spielte, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle. Eindringlich warnt das Blatt davor, den Fehler aus dem Frühling in diesem Herbst zu wiederholen.

Deutschland könnte aus diesen Daten und dem Vorgehen lernen: Statt auf HotSpots panisch zu reagieren, müssten die Behörden die verschiedenen Bundesländer vergleichen. Aber Analysen sind nicht die Stärke der Bundesregierung. Sie reagiert nur: Meistens zu spät und überwiegend unüberlegt.

https://www.freiewelt.net/nachricht/us-bundesstaaten-im-vergleich-lockdown-hat-keinen-effekt-auf-verbreitung-von-covid-19-10082570/

 

Angela Merkels Panikmache von höchster Stelle

5. Oktober 2020

 

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat vorgerechnet, warum die Zahl der Neuinfektionen mit SARS-CoV-2 in Deutschland bis Weihnachten auf täglich 19’200 Fälle pro Tag ansteigen soll. Das berichtet die Zeit. Was die Zeitung zu berichten vergass:

Die Kanzlerin blendet die Zahlen des RKI aus.

Merkels Zahlenakrobatik ist reine Panikmache, denn die entscheidenden Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) blendete die Kanzlerin, trotz ihrem wissenschaftlichen Hintergrund als Physikerin, aus.... Der Trend — steigende «Infektionszahlen» bei steigender Testzahl — ist weltweit zubeobachten.

ZEIT: Merkel warnt vor mehr als 19.000 möglichen Corona-Infektionen täglich 


"Positiv getestet heißt nicht infiziert"

29.09.2020

Jeanette Salzmann

 

Bermpohl ist Diplom-Biologe und hat am Lehrstuhl für Mikrobiologie und Gentechnologie promoviert.  Als Fachmann sagt er heute: „Hier läuft was falsch. Was das Robert-Koch-Institut da macht, ist unwissenschaftlich." Seine Kritik lautet: Die Corona-positiv getesteten Personen werden als Infizierte gewertet. „Dies ist infektionsepidemiologisch und auch sachlich falsch!" Der Öffentlichkeit werde suggeriert, dass es aktuell einen starken Anstieg der Corona-Infizierten gebe. „Stimmt nicht", behauptet Bermpohl...

 „Ein PCR-Test kann durch Abstriche diagnostisch nur den Verdacht auf eine Infektion darstellen, da er nur Teile eines Infektionserregers oder den Erreger an einem Ort wie etwa der Schleimhaut nachweist. Der Nachweis der bloßen Anwesenheit ist nicht ausreichend für die ’Tat’ : die Infektion von Epithelzellen des Atemtraktes. Und selbst bei ausgeführter ’Tat’ führt eine Infektion nicht zwangsläufig dazu, selbst als Individuum infektiös zu sein und auch nicht zwangsläufig zu einer Erkrankung des betroffenen Individuums."...

Positiv getestet mit der PCR-Methodik heißt nicht zwangsläufig infiziert, nicht zwangsläufig infektiös und schon gar nicht erkrankt." Nach Bermpohls Beobachtung werden diese Kategorien aktuell in der öffentlichen Darstellung in einen Topf geworfen.

In der elften Kalenderwoche meldete das Robert-Koch-Institut 100.457 Corona-Tests pro Woche, in der 34. Woche Mitte August waren es 987.423. „Es ist meines Erachtens grob fahrlässig, diese Testzahlen in die Höhe zu treiben, um dann noch durch einfaches Aufaddieren der positiv Getesteten zu behaupten, dass die Infektionszahlen steigen. Es geht hierbei um die Infektionsrate – also das Verhältnis der insgesamt Getesteten zu positiven Befunden", und die sei von der 11. Woche (5,95 Prozent) zur 34. Woche auf 0,88 Prozent gesunken, wie der Lagebericht des RKI am 26. August dokumentiere...

https://www.haller-kreisblatt.de/region/22870086_Mikrobiologe-kritisiert-Corona-Zahlen-Positiv-getestet-heisst-nicht-infiziert.html

 

“Es gibt keinen Killervirus”

1400 belgische Ärzte und medizinisches Fachpersonal schlagen Alarm

16/09/2020

In einem offenen Brief fordern mehr als 300 belgische Ärzte und 1100 Angehörige aus den Gesundheitsfachberufen ihre Regierung auf, die Corona Maßnahmen unverzüglich einzustellen. Diese seien unverhältnismäßig und verursachten mehr Schaden als das sie gutes täten, “Es gibt keine medizinische Rechtfertigung mehr für diese Politik”.

 

Einige wichtige Auszüge aus dem Schreiben:

Wir sind der Meinung, dass die Politik verbindliche Maßnahmen eingeführt hat, die nicht ausreichend wissenschaftlich fundiert und einseitig ausgerichtet sind, und dass es in den Medien nicht genügend Raum für eine offene Debatte gibt, in der unterschiedliche Ansichten und Meinungen gehört werden...

 

Der Verlauf von Covid-19 folgte dem Verlauf einer normalen Infektionswelle, ähnlich einer Grippesaison. Wie jedes Jahr sehen wir eine Mischung von Grippeviren, die der Kurve folgt: zuerst die Rhinoviren, dann die Influenza-A- und -B-Viren, gefolgt von den Coronaviren. Es gibt nichts, was von dem abweicht, was wir normalerweise sehen.

 

Die Mortalität erwies sich als um ein Vielfaches niedriger als erwartet und liegt nahe an der einer normalen saisonalen Grippe (0,2%). Die Zahl der registrierten Coronatodesfälle scheint daher immer noch überschätzt zu werden. Es besteht ein Unterschied zwischen dem Tod durch Corona und dem Tod mit Corona...

 

Da ein positiver PCR-Test nicht automatisch eine aktive Infektion oder Infektiosität anzeigt, rechtfertigt dies nicht die sozialen Maßnahmen, die allein auf diesen Tests beruhen.

 

Es handelt sich also nicht um eine zweite Coronawelle, sondern um eine so genannte “Kaseinämie” aufgrund einer erhöhten Anzahl von Tests. Es hat sich also nichts geändert; der Höhepunkt ist vorbei.

 

Vergleicht man die Infektionswellen von Ländern mit strikter Lockdown-Politik mit Ländern, die dies nicht getan haben (Schweden, Island…), sieht man ähnliche Kurven. Es besteht also kein Zusammenhang zwischen dem verhängten Lockdown und dem Verlauf der Infektion. Der Lockdown führte nicht zu einer niedrigeren Sterblichkeitsrate.

 

Inzwischen gibt es für diejenigen, die schwere Krankheitssymptome zeigen, eine erschwingliche, sichere und wirksame Therapie in Form von HCQ (Hydroxychloroquin), Zink und AZT (Azithromycin). Rasch angewendet führt es zur Heilung und verhindert oft einen Krankenhausaufenthalt. Kaum jemand muss jetzt noch sterben.

 

Es handelt sich also nicht um ein Killervirus. Es gibt keinen Ausnahmezustand... Wenn 95% der Menschen von Covid-19 praktisch symptomfrei sind, ist das Risiko einer Exposition gegenüber einem ungetesteten Impfstoff unverantwortlich.

 

In den letzten Monaten schienen Zeitungs-, Radio- und das Fernsehen fast unkritisch hinter dem “Expertengremium” der Regierung zu stehen, wo gerade die Presse kritisch sein und einseitige Regierungskommunikation vermeiden sollte. Dies hat zu einer öffentlichen Kommunikation in unseren Nachrichtenmedien geführt, die mehr einer Propaganda als einer objektiven Berichterstattung glich.

 

Was wollen die 1400 belgischen Ärzte und Angehörigen der Gesundheitsberufe?

Ein sofortiges Ende aller Maßnahmen, eine unabhängige Kommission, die untersucht, warum alle freiheitsbeschränkenden Maßnahmen aufrechterhalten werden, und eine gründliche Untersuchung der Rolle der WHO und des möglichen Einflusses von Interessenkonflikten in dieser Organisation.

https://docs4opendebate.be/open-brief/

 

US-Gesundheitsbehörde veröffentlicht die Sterblichkeitsrate bei COVID-19

28/09/2020

 

Wie hoch sind die tatsächlichen Chancen zu sterben, wenn Sie mit COVID-19 infiziert sind? Sie werden wahrscheinlich überrascht sein, wie niedrig sie nach den neuen Zahlen des Zentrums für Krankheitskontrolle sind.

Die neue Schätzung des CDC ist zum ersten Mal nach Altersgruppen aufgeschlüsselt. Hier ist das, was die CDC ihre “gegenwärtig beste Schätzung” nennt, an dem Virus zu sterben, wenn Sie infiziert werden:

Wenn Sie im Alter von 0 bis 19 Jahren sind, ist ihr Risiko an Covid-19 zu sterben 1 zu 34’000.

Wenn Sie im Alter von 20 bis 49 Jahren sind, ist ihr Risiko an Covid-19 zu sterben 1 zu 5000.

Wenn Sie im Alter von 50 bis 69 Jahren sind, ist ihr Risiko an Covid-19 zu sterben 1 zu 200.

Wenn Sie im Alter von 70+ Jahren sind, ist ihr Risiko an Covid-19 zu sterben 1 zu 70

Die Zahlen der CDC werden tatsächlich als die so genannte “Infection Fatality Ratio” oder IFR veröffentlicht... IFR schließt als “Infizierte” diejenigen ein, die das Virus bekamen, aber nie erkrankten oder Symptome zeigten...

Die Schätzungen der Letalität von COVID sind regelmäßig zurückgegangen. Im März, als der größte Teil der Nation unter Quarantäne gestellt wurde, schätzte Dr. Anthony Fauci die Sterblichkeitsrate auf etwa 2% und die Weltgesundheitsorganisation auf etwa 3,4%. Beide liegen weit höher als die aktuelle CDC-Schätzung.

Über diese früheren Zahlen, die weitaus erschreckender waren, wurde in der Presse ausführlich berichtet. Den neuen Zahlen wurde in den Medien jedoch nur sehr wenig Aufmerksamkeit geschenkt.

https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/hcp/planning-scenarios.html


Irreführende Todesraten

29.09.2020 

Bruce Fife


Sieht man sich die Statistiken an, dann bekommt man den Eindruck, dass die Zahl der an COVID-19 verstorbenen Menschen astronomisch hoch ist.
Mit Juli 2020 wurden in den USA mehr als 130.000 Todesfälle auf COVID-19 zurückgeführt. Diese Zahl wirkt erschreckend, ist aber in Wirklichkeit nicht so bemerkenswert, wie sie scheint.


Zum Vergleich sterben jedes Jahr 647.000 Amerikaner an Herzkrankheiten, 606.520 an Krebs, 140.000 an Schlaganfällen, weitere140.000 an der chronischen obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und 38.000 bei Autounfällen.
Die Zahl der Todesfälle aufgrund dieser anderen Ursachen war in den vergangenen Jahren ziemlich konstant.

Daher wäre zu erwarten, dass die zusätzlichen Todesfälle durch COVID-19 im Jahr 2020 die Gesamtsterblichkeit stark ansteigen ließen, zumindest um 140.000 weitere Todesfälle, wie sie sich bis August 2020 angeblich durch COVID-19 in den Vereinigten Staaten ereignet haben sollen. Dies ist jedoch nicht der Fall.
Die Gesamtsterblichkeit für alle Todesursachen unterscheidet sich nicht wesentlich von der in den Vorjahren.

Das liegt daran, dass die COVID-19-Todesfallstatistik künstlich aufgebläht wurde. Zahlreiche Todesfälle durch Herzkrankheiten, Krebs, Schlaganfälle, Influenza und sogar Unfälle oder Selbstmorde wurden COVID-19 zugeordnet. Bei Personen, die bereits unheilbar krank waren und Anzeichen einer Atemwegserkrankung wie Husten oder Fieber aufwiesen, ging man davon aus, dass sie an COVID-19 litten, und trug dies auch als Todesursache auf ihren Totenscheinen ein.

Daher wurden viele Tausend Todesfälle, die sich auch unabhängig von COVID-19 ereignet hätten, der Pandemie zugerechnet. Die zusätzlichen, durch COVID-19 verursachten Todesfälle hätten einen deutlichen Anstieg der Gesamtsterblichkeit herbeiführen müssen. In Wahrheit ging die Gesamtsterblichkeit im Vergleich zu den vergangenen Jahren aber sogar zurück. Laut dem Wirtschaftsforschungsinstitut American Institute of Economic Research weisen die aktuellen Zahlen zur Gesamttodesrate wegen aller Ursachen keinerlei Anstieg auf.

Die Gesamtsterblichkeit liegt niedriger als in den Jahren 2019, 2018, 2017 und 2015 – und nur etwas höher als 2016…
Dass alle Todesfälle rückläufig sind, muss bedeuten, dass andere Todesursachen weniger angegeben werden als sonst üblich. Wer an anderen Ursachen stirbt, wird einfach den Coronavirus-Toten zugeschlagen.

Dieser Artikel ist ein Auszug aus meinem Buch Die Plandemie – Profitstreben, Korruption und Täuschung hinter der COVID-19-Pandemie
https://www.naturstoff-medizin.de/.../ist-covid-19-in.../ 

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-08-19-de.pdf?__blob=publicationFile