Lockdown hat keinen Effekt auf Verbreitung von
Covid-19
05.10.2020
von Redaktion
(wh)
In einem ersten fundierten Vergleich verschiedener
US-Bundesstaaten zeigt sich, dass der Lockdown keine Auswirkungen auf die
Ausbreitung von Covid-19 hat.
Eigentlich ist die Überlegung recht einfach: Um zu erfahren, welche Auswirkungen der Lockdown auf die Ausbreitung von Covid-19 hat, vergleicht man Gebiete, in denen ein Lockdown verhängt wurde mit Gebieten, die alles so laufen ließen wie gewohnt. Ein solcher Vergleich ist mittlerweile in den USA über verschiedene Bundestaaten möglich.
Dabei sollte sich folgendes nachweisen lassen: Wenn
der Lockdown Wirkung auf die Ausbreitung von Covid-19 hat, dann sollte es einen
Zeitpunkt geben, ab dem die Zahl der Infektionen in Gebieten ohne Lockdown
deutlich steigt.
In den USA bieten sich für einen Vergleich
verschiedene Bundesstaaten an: Kalifornien mit einem umfassenden
Lockdown, Florida mit einem zielgerichteten Lockdown und South Dakota
ohne Beschränkungen des öffentlichen Lebens.
Wie National Review berichtet,
ist das Ergebnis des Vergleichs eindeutig: Die vorgeschriebenen Maßnahmen
hatten kaum Auswirkungen auf die Verbreitung des Coronavirus. Die täglichen
Fallzahlen weisen für 13 Staaten mit den verschiedensten Reaktionen überall
praktisch gleiche Verläufe aus. Zunächst einen steilen Anstieg, gefolgt von
einem Übergang zu einer flachen Kurve, die imnmer weiter nach unten abfällt.
In keinem Fall besteht ein zeitlicher Zusammenhang zur
Ausrufung des Lockdowns. Selbst in Kalifornien begann die Fallzahl zu sinken,
bevor der Lockdown verhängt worden war. Ebenso in New York, das am 23.Mai den
Lockdown verhängte, während die Fallzahlen bereits fünd Tage zuvor, am 18. Mai,
zu fallen begannen.
Zusammengefasst und von National Review pointiert
formuliert kann man sagen: Würden die Kurven jemandem gezeigt, könnte er an
einer Kurven nicht erkennen, ob sie zu einem Staat mit oder ohne Lockdown
gehört und wann der Lockdown in Kraft trat.
Wenn es aber nicht der Lockdown war, der zu einem
Abflachen der Fallzahlkurven führt - was dann? Auch hier ist National Review
eindeutig: Es zeigt sich ein sehr frühes Stadium der Herdenimmunität.
Insgesamt nennt National Review drei Gründe für den
Rückgang: Frühe Herdenimmunität, das veränderte Wetter und die Verbreitung von
Masken. Der Lockdown selber spielte, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete
Rolle. Eindringlich warnt das Blatt davor, den Fehler aus dem Frühling in
diesem Herbst zu wiederholen.
Deutschland könnte aus diesen Daten und dem Vorgehen
lernen: Statt auf HotSpots panisch zu reagieren, müssten die Behörden die
verschiedenen Bundesländer vergleichen. Aber Analysen sind nicht die Stärke der
Bundesregierung. Sie reagiert nur: Meistens zu spät und überwiegend unüberlegt.
Angela Merkels Panikmache von höchster Stelle
5. Oktober 2020
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat vorgerechnet,
warum die Zahl der Neuinfektionen mit SARS-CoV-2 in Deutschland bis
Weihnachten auf täglich 19’200 Fälle pro Tag ansteigen soll. Das berichtet
die Zeit. Was die Zeitung zu berichten vergass:
Die Kanzlerin blendet die Zahlen des RKI aus.
Merkels Zahlenakrobatik ist reine Panikmache, denn die entscheidenden Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) blendete die Kanzlerin, trotz ihrem wissenschaftlichen Hintergrund als Physikerin, aus.... Der Trend — steigende «Infektionszahlen» bei steigender Testzahl — ist weltweit zubeobachten.
ZEIT:
Merkel warnt vor mehr als 19.000 möglichen Corona-Infektionen täglich
"Positiv getestet
heißt nicht infiziert"
29.09.2020
Jeanette Salzmann
Bermpohl ist Diplom-Biologe und hat am Lehrstuhl für
Mikrobiologie und Gentechnologie promoviert. Als Fachmann sagt er heute:
„Hier läuft was falsch. Was das Robert-Koch-Institut da macht, ist
unwissenschaftlich." Seine Kritik lautet: Die Corona-positiv getesteten
Personen werden als Infizierte gewertet. „Dies ist infektionsepidemiologisch
und auch sachlich falsch!" Der Öffentlichkeit werde suggeriert, dass es
aktuell einen starken Anstieg der Corona-Infizierten gebe. „Stimmt nicht",
behauptet Bermpohl...
„Ein PCR-Test
kann durch Abstriche diagnostisch nur den Verdacht auf eine Infektion
darstellen, da er nur Teile eines Infektionserregers oder den Erreger an einem
Ort wie etwa der Schleimhaut nachweist. Der Nachweis der bloßen Anwesenheit ist
nicht ausreichend für die ’Tat’ : die Infektion von Epithelzellen des
Atemtraktes. Und selbst bei ausgeführter ’Tat’ führt eine Infektion nicht
zwangsläufig dazu, selbst als Individuum infektiös zu sein und auch nicht
zwangsläufig zu einer Erkrankung des betroffenen Individuums."...
Positiv getestet mit der PCR-Methodik
heißt nicht zwangsläufig infiziert, nicht zwangsläufig infektiös und schon gar
nicht erkrankt." Nach Bermpohls Beobachtung werden
diese Kategorien aktuell in der öffentlichen Darstellung in einen Topf
geworfen.
In der elften Kalenderwoche meldete das
Robert-Koch-Institut 100.457 Corona-Tests pro Woche, in der 34. Woche Mitte
August waren es 987.423. „Es ist meines Erachtens grob fahrlässig, diese
Testzahlen in die Höhe zu treiben, um dann noch durch einfaches Aufaddieren
der positiv Getesteten zu behaupten, dass die Infektionszahlen steigen. Es
geht hierbei um die Infektionsrate – also das Verhältnis der insgesamt
Getesteten zu positiven Befunden", und die sei von der 11. Woche
(5,95 Prozent) zur 34. Woche auf 0,88 Prozent gesunken, wie der Lagebericht
des RKI am 26. August dokumentiere...
“Es gibt keinen Killervirus”
1400 belgische Ärzte und medizinisches Fachpersonal
schlagen Alarm
16/09/2020
In einem offenen Brief fordern mehr als 300 belgische
Ärzte und 1100 Angehörige aus den Gesundheitsfachberufen ihre Regierung auf,
die Corona Maßnahmen unverzüglich einzustellen. Diese seien unverhältnismäßig
und verursachten mehr Schaden als das sie gutes täten, “Es gibt keine
medizinische Rechtfertigung mehr für diese Politik”.
Einige wichtige Auszüge aus dem Schreiben:
Wir sind der Meinung, dass die Politik verbindliche
Maßnahmen eingeführt hat, die nicht ausreichend wissenschaftlich fundiert und
einseitig ausgerichtet sind, und dass es in den Medien nicht genügend Raum für
eine offene Debatte gibt, in der unterschiedliche Ansichten und Meinungen
gehört werden...
Der Verlauf von Covid-19 folgte dem Verlauf einer
normalen Infektionswelle, ähnlich einer Grippesaison. Wie jedes Jahr sehen
wir eine Mischung von Grippeviren, die der Kurve folgt: zuerst die Rhinoviren,
dann die Influenza-A- und -B-Viren, gefolgt von den Coronaviren. Es gibt
nichts, was von dem abweicht, was wir normalerweise sehen.
Die Mortalität erwies sich als um ein
Vielfaches niedriger als erwartet und liegt nahe an der einer normalen
saisonalen Grippe (0,2%). Die Zahl der registrierten Coronatodesfälle
scheint daher immer noch überschätzt zu werden. Es besteht ein Unterschied
zwischen dem Tod durch Corona und dem Tod mit Corona...
Da ein positiver PCR-Test nicht automatisch eine
aktive Infektion oder Infektiosität anzeigt, rechtfertigt dies nicht die
sozialen Maßnahmen, die allein auf diesen Tests beruhen.
Es handelt sich also nicht um eine zweite
Coronawelle, sondern um eine so genannte “Kaseinämie” aufgrund einer
erhöhten Anzahl von Tests. Es hat sich also nichts geändert; der Höhepunkt
ist vorbei.
Vergleicht man die Infektionswellen von Ländern mit
strikter Lockdown-Politik mit Ländern, die dies nicht getan haben (Schweden,
Island…), sieht man ähnliche Kurven. Es besteht also kein Zusammenhang
zwischen dem verhängten Lockdown und dem Verlauf der Infektion. Der
Lockdown führte nicht zu einer niedrigeren Sterblichkeitsrate.
Inzwischen gibt es für diejenigen, die schwere
Krankheitssymptome zeigen, eine erschwingliche, sichere und wirksame
Therapie in Form von HCQ (Hydroxychloroquin), Zink und AZT
(Azithromycin). Rasch angewendet führt es zur Heilung und verhindert oft
einen Krankenhausaufenthalt. Kaum jemand muss jetzt noch sterben.
Es handelt sich also nicht um ein Killervirus. Es gibt
keinen Ausnahmezustand... Wenn 95% der Menschen von Covid-19 praktisch
symptomfrei sind, ist das Risiko einer Exposition gegenüber einem ungetesteten
Impfstoff unverantwortlich.
In den letzten Monaten schienen Zeitungs-, Radio- und
das Fernsehen fast unkritisch hinter dem “Expertengremium” der Regierung zu
stehen, wo gerade die Presse kritisch sein und einseitige
Regierungskommunikation vermeiden sollte. Dies hat zu einer öffentlichen
Kommunikation in unseren Nachrichtenmedien geführt, die mehr einer Propaganda
als einer objektiven Berichterstattung glich.
Was wollen die 1400 belgischen Ärzte und Angehörigen
der Gesundheitsberufe?
Ein sofortiges Ende aller Maßnahmen, eine unabhängige
Kommission, die untersucht, warum alle freiheitsbeschränkenden Maßnahmen
aufrechterhalten werden, und eine gründliche Untersuchung der Rolle der WHO und
des möglichen Einflusses von Interessenkonflikten in dieser Organisation.
https://docs4opendebate.be/open-brief/
US-Gesundheitsbehörde veröffentlicht die
Sterblichkeitsrate bei COVID-19
28/09/2020
Wie hoch sind die tatsächlichen Chancen zu sterben,
wenn Sie mit COVID-19 infiziert sind? Sie werden wahrscheinlich überrascht
sein, wie niedrig sie nach den neuen Zahlen des Zentrums für
Krankheitskontrolle sind.
Die neue Schätzung des CDC ist zum
ersten Mal nach Altersgruppen aufgeschlüsselt. Hier ist das, was die CDC ihre
“gegenwärtig beste Schätzung” nennt, an dem Virus zu sterben, wenn Sie
infiziert werden:
Wenn Sie im Alter von 0 bis 19 Jahren
sind, ist ihr Risiko an Covid-19 zu sterben 1 zu 34’000.
Wenn Sie im Alter von 20 bis 49 Jahren
sind, ist ihr Risiko an Covid-19 zu sterben 1 zu 5000.
Wenn Sie im Alter von 50 bis 69 Jahren
sind, ist ihr Risiko an Covid-19 zu sterben 1 zu 200.
Wenn Sie im Alter von 70+ Jahren sind, ist
ihr Risiko an Covid-19 zu sterben 1 zu 70
Die Zahlen der CDC werden tatsächlich als die so
genannte “Infection Fatality Ratio” oder IFR
veröffentlicht... IFR schließt als “Infizierte” diejenigen ein, die das
Virus bekamen, aber nie erkrankten oder Symptome zeigten...
Die Schätzungen der Letalität von COVID sind
regelmäßig zurückgegangen. Im März, als der größte Teil der Nation unter
Quarantäne gestellt wurde, schätzte Dr. Anthony Fauci die Sterblichkeitsrate
auf etwa 2% und die Weltgesundheitsorganisation auf etwa 3,4%. Beide liegen
weit höher als die aktuelle CDC-Schätzung.
Über diese früheren Zahlen, die weitaus erschreckender
waren, wurde in der Presse ausführlich berichtet. Den neuen Zahlen wurde in den
Medien jedoch nur sehr wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/hcp/planning-scenarios.html
Irreführende Todesraten
Sieht
man sich die Statistiken an, dann bekommt man den Eindruck, dass die Zahl der
an COVID-19 verstorbenen Menschen astronomisch hoch ist.
Mit Juli 2020 wurden in den USA mehr als 130.000 Todesfälle auf COVID-19
zurückgeführt. Diese Zahl wirkt erschreckend, ist aber in Wirklichkeit nicht so
bemerkenswert, wie sie scheint.
Zum Vergleich sterben jedes Jahr 647.000 Amerikaner an Herzkrankheiten, 606.520
an Krebs, 140.000 an Schlaganfällen, weitere140.000 an der chronischen
obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und 38.000 bei Autounfällen.
Die Zahl der Todesfälle aufgrund dieser anderen Ursachen war in den vergangenen
Jahren ziemlich konstant.
Daher wäre zu erwarten, dass die zusätzlichen Todesfälle durch COVID-19 im Jahr
2020 die Gesamtsterblichkeit stark ansteigen ließen, zumindest um 140.000
weitere Todesfälle, wie sie sich bis August 2020 angeblich durch COVID-19 in
den Vereinigten Staaten ereignet haben sollen. Dies ist jedoch nicht der Fall.
Die Gesamtsterblichkeit für alle Todesursachen unterscheidet sich nicht
wesentlich von der in den Vorjahren.
Das liegt daran, dass die COVID-19-Todesfallstatistik künstlich aufgebläht
wurde. Zahlreiche Todesfälle durch Herzkrankheiten, Krebs, Schlaganfälle,
Influenza und sogar Unfälle oder Selbstmorde wurden COVID-19 zugeordnet. Bei
Personen, die bereits unheilbar krank waren und Anzeichen einer
Atemwegserkrankung wie Husten oder Fieber aufwiesen, ging man davon aus, dass
sie an COVID-19 litten, und trug dies auch als Todesursache auf ihren
Totenscheinen ein.
Daher wurden viele Tausend Todesfälle, die sich auch unabhängig von COVID-19
ereignet hätten, der Pandemie zugerechnet. Die zusätzlichen, durch COVID-19
verursachten Todesfälle hätten einen deutlichen Anstieg der Gesamtsterblichkeit
herbeiführen müssen. In Wahrheit ging die Gesamtsterblichkeit im Vergleich zu
den vergangenen Jahren aber sogar zurück. Laut dem
Wirtschaftsforschungsinstitut American Institute of Economic Research weisen
die aktuellen Zahlen zur Gesamttodesrate wegen aller Ursachen keinerlei Anstieg
auf.
Die Gesamtsterblichkeit liegt niedriger als in den Jahren 2019, 2018, 2017 und
2015 – und nur etwas höher als 2016…
Dass alle Todesfälle rückläufig sind, muss bedeuten, dass andere Todesursachen
weniger angegeben werden als sonst üblich. Wer an anderen Ursachen stirbt, wird
einfach den Coronavirus-Toten zugeschlagen.
Dieser
Artikel ist ein Auszug aus meinem Buch Die
Plandemie – Profitstreben, Korruption und Täuschung hinter der
COVID-19-Pandemie
https://www.naturstoff-medizin.de/.../ist-covid-19-in.../