September 2020
Anonym
Parlamentarischer Berater des Deutschen Bundestages
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
ich wende mich als Mitarbeiter des Deutschen Bundestages mit der Funktion eines parlamentarischen Beraters an Sie.
Durch meine Tätigkeit im Parlament habe ich Kenntnis davon, dass den Menschen in unserem Land wichtige Informationen in Zusammenhang mit der Coronakrise gezielt vorenthalten werden, obwohl diese zur Beurteilung der Situation von entscheidender Bedeutung sind.
Ich sehe es, bedingt durch die enorme Tragweite der
jüngsten Ereignisse als Pflicht gegenüber meinen Mitbürgern an, diese Dinge
öffentlich zu thematisieren.
Vermutlich werden viele diesen Text bereits nach
wenigen Zeilen zur Seite legen, weil sie sich eine vorsätzliche Täuschung
der Bevölkerung nicht vorstellen können. Ich habe Verständnis dafür, denn
auch ich hätte früher eine derartige Vorstellung als “Verschwörungstheorie”
abgetan...
Aufgrund der besorgniserregenden Tatsache, dass kritische
Stimmen in Deutschland mittlerweile diffamiert, angegriffen und in ihrer
Existenz regelrecht vernichtet werden, bin ich gezwungen, dieses Schreiben
anonym zu veröffentlichen...
Sie, liebe Leserin und lieber Leser, sollen nur
Folgendes über mich wissen: Ich schreibe diesen Bericht in aufrichtiger Sorge
um die Sicherheit, die Freiheit sowie den Wohlstand von uns allen.
Diese tragenden Säulen unserer Demokratie sind akut
gefährdet, denn die Coronakrise wird von verschiedenen Seiten her
instrumentalisiert und unsere berechtigten Sorgen wegen des Coronavirus
werden für fremde Ziele missbraucht und ausgenutzt.
Ich muss an dieser Stelle betonen, dass ich die
Gesundheitsrisiken in Zusammenhang mit dem Virus nicht verharmlosen will.
Corona kann insbesondere für ältere sowie vorerkrankte Menschen eine
ernste Gefahr sein, dieser Fakt ist unbestritten.
Gleichzeitig muss ich jedoch feststellen, dass verschiedene Akteure mit verzerrender Berichterstattung und aus dem Zusammenhang gerissenen Horrorbildern systematisch Angst in der Bevölkerung verbreiten und damit ein Bild der Pandemie zeichnen, dass nicht der Realität entspricht.
Ziel dieser
Kräfte aus Politik, Weltwirtschaft und Medien ist es, von weitreichenden
politischen und wirtschaftlichen Veränderungen abzulenken, die im Hintergrund
der Krise ablaufen und für die Corona “wie gerufen” kommt.
Weiterhin sollen die Menschen in ihrer Angst vor dem Virus Maßnahmen und dauerhafte Einschränkungen akzeptieren, die angesichts der Situation in keiner Weise gerechtfertigt sind und die gegen die Interessen der Bevölkerung verstoßen.
Vieles davon ist mit öffentlich zugänglichen Quellen
nachvollziehbar, die eigentlichen Ziele der Maßnahmen werden den Bürgern dabei
jedoch verschwiegen. Über diese Hintergründe möchte ich Sie mit meinem
Bericht informieren und ich lade Sie herzlich ein, meine Ausführungen zu
überprüfen, noch bevor Ihnen diese Möglichkeit durch breite Zensur dauerhaft
genommen wird.
I. – Das Weltwirtschaftsforum (WEF)
– Sprachrohr der einflussreichsten internationalen
Konzerne und Großbanken.
– Nutzt Krise zur Neuordnung der Weltwirtschaft.
– Sog. „Great Reset“ ist Mogelpackung. Eigentliches Ziel: weitestgehende
Zentralisierung der politischen Macht in Institutionen wie der UN, EU und dem
IWF, Schaffung neuartiger, supranationaler Organe.
– Aushebelung der demokratischen Kontrolle der Weltwirtschaft und -politik
durch De-facto-Entmachtung von Parlamenten.
– Verdrängung des Mittelstandes.
– Übernahme freiwerdender Marktanteile durch int. Großkonzerne und Verstaatlichung
im Rahmen einer “vierten industriellen Revolution”.
– Künstlich verlängerte „Krise“ als Zeitgewinn für Umbau der Weltwirtschaft.
– „Global Governance“ (Weltregierung) wird lediglich verkauft als humaner
Neustart einer antikapitalistischen Globalisierung.
– Mißbrauch der Vereinten Nationen zur Durchsetzung privatwirtschaftlicher
Interessen.
– Machtkonzentration in den Händen Weniger.
II. – Digitalkonzerne und Regierungen
– Künstlich geschürte Virenhysterie zur Installierung
umfassender digitaler Überwachungs- und Kontrollsysteme.
– Vorbildmodell China: digitale Identitäten, biometrische Gesichtserkennung
sowie digitale Immunitätsnachweise ermöglichen totalitäre Kontrolle der
gesamten Bevölkerung.
– 5G-Mobilfunkstandard ermöglicht Massenüberwachung jedes Bürgers in Echtzeit.
– Prognose: digitale Immunitätsnachweise werden in den kommenden Monaten von
Medien, Regierung und Vertretern der Digitalkonzerne als alternativlos für
Rückkehr zur Normalität präsentiert werden.
– Abgabe der Kontrolle über elementarste Grundrechte an private Betreiber der
digitalen Infrastruktur.
– Zu geringe Skepsis gegenüber dem technisch Machbaren.
– Debatte über ethische Aspekte neuartiger Technologien dringend erforderlich.
III. – Der Finanzsektor
– Internationale Großbanken instrumentalisieren Krise,
schaffen durch enorme Kreditvergaben an Staaten sowie Unternehmen neue
Abhängigkeiten und erweitern dadurch ihren politischen Einfluss.
– Akuter Kapitalbedarf infolge der Krise macht Staaten für private Geldgeber
erpressbar. Demokratische Kontrolle wird unmöglich. Privater Bankensektor wird
zum politischen Akteur.
– Politik rettet mit geliehenem Geld nicht die Wirtschaft, sondern erspart dem
Finanzsektor Verluste infolge der Krise.
– IWF schafft Junktim für wirtschaftlich angeschlagene Staaten. Hilfskredite
(Weißrussland 940 Mio. Dollar) nur im Gegenzug für Corona-Maßnahmen wie
Lockdown, Maskenzwang und Quarantäne.
– Berichte über derartige Bestechungsversuche des IWF aus mehreren Ländern
(z.B. Madagaskar)
– Bargeldabschaffung wird weiter vorangetreiben. Komplettkontrolle des gesamten
Zahlungsverkehrs wird angestrebt.
– Finanzsektor installiert eigenes Personal in höchsten politischen Ämtern.
Goldman Sachs-Manager oder IWF-Vorsitzende werden Präsidenten der Europäischen
Zentralbank.
– BlackRock-Vertreter wird in Deutschland als Kanzlerkandidat gehandelt.
Bevölkerung über Absichten und Methoden des Finanzsektors zu wenig informiert
und daher weitgehend unkritisch.
I.
Das Weltwirtschaftsforum WEF
als Sprachrohr der einflussreichsten internationalen Konzerne und Großbanken
instrumentalisiert die Krise, um eine lange vorbereitete Agenda zur Neuordnung
der gesamten Weltwirtschaft umzusetzen.
Wurde die Corona-Krise geplant?
https://proximo.home.blog/2020/09/19/wurde-die-corona-krise-geplant/
Dieser “Great Reset” wird uns dabei als Wandel
der Globalisierung hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft verkauft, doch
handelt es sich hierbei um eine Täuschung.
Tatsächlich wollen die Akteure des WEF damit eine weitestgehende Zentralisierung
der politischen Macht in überstaatlichen Institutionen wie der UN, EU und
dem IWF erreichen, sowie völlig neuartige, supranationale Organe
schaffen. Über diese Organisationen wollen sie die demokratische Kontrolle
der Weltwirtschaft und -politik durch gewählte Parlamente dauerhaft aushebeln,
weil sich aus ihrer Sicht bislang zu viele Nationalstaaten den
Privatisierungsorgien der Konzerne und der Finanzspekulanten nicht beugen wollen.
Darüber hinaus will man den Mittelstand endgültig
verdrängen und die freiwerdenden Marktanteile im Rahmen der “vierten
industriellen Revolution” übernehmen.
Für all diese Ziele kommt Corona und die damit
verbundene globale Wirtschaftskrise wie gerufen. Die Kräfte hinter dem WEF
nutzen deswegen ihren politischen Einfluss, um die Krise künstlich in die
Länge zu ziehen und den Umbau der Weltwirtschaft entsprechend der
eigenen Agenda voranzutreiben.
Damit die Bevölkerung und insbesondere der Mittelstand nicht gegen diese gefährliche Entwicklung rebellieren, verpackt man den Plan in die herzerwärmende Geschichte eines antikapitalistischen, humanen Neustarts der Globalisierung und versteckt die angestrebte Machtverschiebung hinter sympathischen Floskeln wie “Global Governance”.
Das unertraegliche Sabbern von Resettern und IWF
https://proximo.home.blog/2020/09/01/das-unertraegliche-sabbern-von-resettern-und-iwf/
Doch wie glaubwürdig ist es, wenn genau die Kräfte,
die seit Jahrzehnten durch beispiellosen Raubbau an der Natur Unsummen
verdienen, sich plötzlich in grünem Gewand präsentieren? Die Tatsache, dass
selbst ranghöchste Vertreter der Vereinten Nationen für diese weltweite
Kampagne des Bankensektors der Großkonzerne werben, legt nebenbei bemerkt einen
Missbrauch der UN für privatwirtschaftliche Interessen nahe.
Wenn nicht rechtzeitig genügend Menschen die Gefahren
einer weiteren Machtkonzentration in den Händen Weniger erkennen und sich
dagegen wehren, dann werden wir uns schon bald in einer Welt wiederfinden, in
der unsere demokratisch legitimierten Regierungen praktisch keine
Entscheidungsgewalt mehr besitzen.
In der Finanzpolitik ist dies längst der Fall,
weswegen die Umverteilung von den Fleißigen zu den Reichen auch
ungebremst zunimmt.
Höchste Vertreter des Bundestages haben nun
angekündigt, den Plänen der Konzerne zur weiteren Zentralisierung der
politischen Macht zu folgen. So will man “wegen Corona” auch die Wirtschaftspolitik
aller EU-Mitgliedstaaten auf die Europäische Union übertragen, wie
Bundestagspräsident Schäuble kürzlich ankündigte. Man sollte sich jedoch keinen
Illusionen darüber hingeben, wer von einem Machtzuwachs in Brüssel tatsächlich
profitieren würde:
Eine Wirtschaftspolitik auf EU-Ebene würde nur noch
die Interessen transnationaler Konzerne wie Amazon, BlackRock, Goldman Sachs
et cetera bedienen — eine beispiellose Privatisierungs-
und Deregulierungswelle wäre die Folge. Bereits jetzt zeigt sich diese
Ausrichtung der EU beispielsweise bei der facto-Steuerbefreiung der
Digitalkonzerne sowie der Privilegierung des Finanzsektors.
Parallel zur Machtverschiebung nach Brüssel sorgen die
europäischen Regierungen mit den Corona-Maßnahmen gezielt dafür, dass weite
Teile des Mittelstandes infolge der Krise von Konzernen und Finanzinvestoren
aufgekauft werden können. Diese Vorgehensweise entspricht der Agenda des
“Great Reset”. Ich appelliere daher insbesondere an alle kleinen und
mittelständischen Unternehmer, sich gegen diese Bestrebungen zu wehren.
II.
Digitalkonzerne und Regierungen weltweit
instrumentalisieren die Angst vor dem Virus, um eine gesellschaftliche
Akzeptanz für umfassende digitale Überwachungs- und Kontrollsysteme zu
erreichen.
Diese Systeme, die unter anderem Kontaktverfolgung,
digitale Identitäten, biometrische Gesichtserkennung sowie digitale
Immunitätsnachweise umfassen, sind geeignet, eine totalitäre Kontrolle
der gesamten Bevölkerung zu ermöglichen.
In China wird bereits die
volle Bandbreite dieser inhumanen Technologien eingesetzt, was dazu führt, dass
selbst die einfachsten Rechte der Bürger durch KI-gestützte Systeme
eingeschränkt werden. So wird dort eine Kombination aus “Corona-App” und einer
Vorstufe digitaler Immunitätsnachweise eingesetzt, um Menschen vollkommen
automatisiert Grundrechte wie die Bewegungs- und Versammlungsfreiheit zu
entziehen und die Einhaltung der Maßnahmen zu überwachen. Der
5G-Mobilfunkstandard ermöglicht diese Form der Massenüberwachung jedes
Bürgers in Echtzeit.
In China entscheidet also digitale
Technologie darüber, wer noch seine Wohnung verlassen darf. Eine derartige
Gesellschaft lässt sich wohl nur als technokratische Tyrannei
bezeichnen.
Was „Tyrannei“ China prinzipiell
anders als die „freie Welt“ tut
Bedauerlicherweise
werden ähnliche Pläne auch von unserer Bundesregierung verfolgt: Auch sie
wollte bereits mit der sogenannten “Impf- oder Immunitätsdokumentation”
den Menschen in unserem Land ihre Grundrechte nur noch dann zugestehen, wenn
diese eine Immunität, zum Beispiel mittels Impfung, nachweisen können.
Diese
Absichten unterscheiden sich nicht von denen der chinesischen Diktatur und es
ist nur dem öffentlichen Protest in Deutschland zu verdanken, dass die
Regierung ihren Gesetzentwurf bislang noch nicht in der ursprünglichen Fassung
verabschiedet hat.
Chinesische Zustände
https://proximo.home.blog/2020/09/13/1163/
Längst arbeitet man jedoch auf EU-Ebene an
vergleichbaren Systemen, die Gefahr ist also noch nicht gebannt. Auch das
Weltwirtschaftsforum bewirbt mit dem “Covid-19-health-Passport” bereits
eine ganz ähnliche Technik, mit der ebenfalls der Zugang zum öffentlichen
Leben von der Nutzung digitaler Kontrollmechanismen abhängig gemacht werden
soll.
Es ist daher davon auszugehen, dass uns digitale Immunitätsnachweise
im Laufe der kommenden Monate von Medien, Regierung und Vertretern der
Digitalkonzerne als Grundvoraussetzung für eine Rückkehr zur Normalität präsentiert
werden.
Ich erachte derart massive Zwangsmaßnahmen
angesichts der Situation mit dem Coronavirus als unverhältnismäßig und
schließe mich daher Edward Snowden an, der vor einer weltweiten Architektur
der Unterdrückung mittels digitaler Technologie warnte, die die Krise
überdauern werde.
Wenn wir es digitalen Systemen gestatten, über unsere
Bewegungsfreiheit und unseren Zugang zum öffentlichen Leben zu bestimmen, dann
geben wir damit gleichzeitig die Kontrolle über unsere elementarsten
Grundrechte an die privaten Betreiber der digitalen Infrastruktur ab....
Die Tatsache, dass das 5G-Netz im Gegensatz zur
bislang privaten Mobilfunkinfrastruktur in Deutschland mit viel Steuergeld
errichtet wird, spricht in diesem Zusammenhang dafür, dass diese Technologie
vorrangig der staatlichen Massenüberwachung dienen wird. Es ist eine
perfide Vorgehensweise der Bundesregierung, dass sie diese seit vielen
Jahren entwickelten Pläne nun im Rahmen eines “Corona-Konjunkturpakets”
umsetzen will.
Neben dem Aspekt der Überwachung soll hier nicht
unerwähnt bleiben, dass die Digitalkonzerne im Rahmen der Digitalisierung
der Schulen ihr Geschäftsmodell längst auch auf den Bildungssektor
ausdehnen und Corona hierfür einen willkommenen Vorwand liefert. Ich appelliere
an alle Eltern und Lehrkräfte, diesen Bestrebungen nicht unkritisch zu folgen.
Die Möglichkeiten zur gezielten Beeinflussung von Kindern mittels digitaler
Technologie wurden unter enormem Aufwand erarbeitet und stellen eine Bedrohung
des Kindeswohls sowie der individuellen Freiheit dar.
Auch die Einführung digitaler Identitäten wurde
bereits vor der Coronakrise angestrebt und von einflussreichen Akteuren
vorangetrieben: Die Rockefeller-Stiftung und Microsoft verfolgen mit “ID2020”
bereits seit einigen Jahren ein Projekt zur digitalen, biometrischen
Erfassung der Weltbevölkerung, wobei digitale Immunitätsnachweise ebenfalls
als möglicher Anwendungsfall für dieses totalitäre System beschrieben werden.
Eine globale Impfkampagne gegen Corona könnte
schon bald als Vorwand dienen, dieses seit Jahren vorbereitete Kontrollsystem
weltweit auszurollen.
Betrachtet man daneben noch andere Projekte der
Digitalkonzerne, erschleicht einen das Gefühl, dass wir Menschen für diese
Unternehmen eher eine Ware oder einen ökonomisch verwertbaren Rohstoff
darstellen und es ihnen weniger um unsere Sicherheit geht.
So hat beispielsweise Microsoft ein System
patentiert, bei dem mit Sensoren ausgestattete menschliche Körper für das
Schürfen von Kryptowährungen verwendet werden. Das im Jahr 2017 veröffentlichte
Facebook-Projekt zu Gehirn-Computer-Schnittstellen (BCI) erscheint aus
diesem Blickwinkel betrachtet noch surrealer. Tesla-Chef Elon Musk ließ
bereits einen Roboter entwickeln, mit dem mikro-elektronische Chips
vollautomatisiert in menschliche Gehirne gepflanzt werden können. Dass es dabei
nicht vordergründig um medizinische Anwendungen geht, wird seitens der
Entwickler mittlerweile auch nicht mehr abgestritten.
Ich bin der Meinung, dass wir umgehend eine breite
Debatte über die ethischen Aspekte derartiger Technologien einfordern
müssen. Ähnlich wie bei der gentechnischen Klonung sollten wir uns auch
bei Mikrochips im Gehirn die Frage stellen, ob wir alle technischen
Möglichkeiten tatsächlich ausreizen wollen oder ob diese Form des
Transhumanismus nicht zu einer gefährlichen Entmenschlichung führt. Ist es
wirklich noch “normal”, wenn vermögende Personen bereits heute ankündigen, Menschen
künftig mittels implantiertem Chip in digitale Netzwerke einbinden zu
wollen?
Aus welchem Grund will Microsoft die biometrischen
Merkmale der gesamten Weltbevölkerung erfassen? Und sollen wir Unternehmen
mit derartigen Absichten tatsächlich erlauben, “wegen Corona” eine
weltumspannende Überwachungsarchitektur zu errichten und damit Zugriff auf
all unsere Lebensbereiche zu erhalten? Einflussreiche Akteure fordern bereits
offen die permanente Totalüberwachung der gesamten Bevölkerung —
natürlich “nur” wegen dem Coronavirus.
All diese Aspekte sollte man nicht unberücksichtigt
lassen, wenn man die Bestrebungen gewisser Philanthropen in dieser Krise
betrachtet. Ohnehin sollten wir kritischer gegenüber Investoren werden, die
sich mit strategischer Philanthropie unsere Zustimmung erkaufen und die
trotz (oder aufgrund?) ihrer vermeintlich selbstlosen Spenden immer vermögender
und einflussreicher werden.
III.
Der Finanzsektor und
insbesondere die internationalen Großbanken instrumentalisieren die Krise, um durch
enorme Kreditvergaben an Staaten sowie Unternehmen neue Abhängigkeiten zu
schaffen und damit ihren politischen Einfluss auszuweiten. Dies
geschieht entweder direkt über die Banken oder indirekt über Organisationen wie
den Internationalen Währungsfonds IWF.
Der akute Kapitalbedarf infolge der Krise macht
die Staaten damit für private Geldgeber erpressbar.
Aufgrund dieser Machtverhältnisse wird jede demokratische
Kontrolle unmöglich und der private Bankensektor wird zum politischen
Akteur.
Besonders arglistig ist diese Vorgehensweise, weil die
Milliardenkredite keineswegs zur Unterstützung der Bevölkerung oder der
Realwirtschaft verwendet werden, sondern analog zur Finanzkrise 2008
überwiegend an die Gläubiger der Mitgliedstaaten fließen.
Die Politik rettet mit dem geliehenen Geld also nicht
unsere Wirtschaft, sondern erspart dem Finanzsektor Verluste infolge der Krise.
Gleichzeitig ermöglichen die Kredite der Banken
politische Einflussnahme.
Corona – die gekaufte Pandemie
https://proximo.home.blog/2020/08/23/859/
Aufgrund dieser Mechanismen haben sie ein starkes
Interesse daran, dass die Wirtschaftskrise infolge der Corona-Maßnahmen
möglichst verheerend ausfällt.
Sie nutzen daher die ihnen offenstehenden Kanäle in
den Medien, um weiter Angst zu verbreiten und die wirtschaftliche Lage noch
zu verschärfen.
Daneben werben sie über Institutionen wie den IWF oder
die Weltbank für eine weitere Machtverschiebung zugunsten
überstaatlicher Organisationen, weil damit ihre Einflussmöglichkeiten auf die
globale Finanzpolitik weiter zunehmen. Der Finanzsektor macht bereits heute in
der Außenpolitik sowie in der weltweiten Reaktion auf die Corona-Pandemie
großen Einfluss geltend, wie unter anderem die jüngsten Ereignisse in Weißrussland
zeigen:
Der IWF als langer Arm des Bankensektors bot dem
wirtschaftlich angeschlagenen Staat im Juni 2020 Hilfskredite in Höhe von
940 Millionen US-Dollar an und forderte im Gegenzug, dass das kleine
Land ebenfalls Corona-Maßnahmen wie Lockdown, Maskenpflicht und Quarantäne
durchführen müsse.
Hintergrund dieser Forderungen war, dass Weißrussland
durch seinen nüchternen Umgang mit dem Coronavirus das gewünschte Narrativ der
tödlichen Pandemie störte.
Coronavirus: Wollte Schweden von Anfang an
„Herdenimmunität“?
https://proximo.home.blog/2020/08/23/coronavirus-wollte-schweden-von-anfang-an-herdenimmunitat/
Betrachtet man die lange Liste von Staaten, die im
Rahmen der Coronakrise Kredite des IWF erhalten haben, erscheint eine
ähnliche Vorgehensweise des Währungsfonds auch in diesen Ländern denkbar. Lukaschenko
lehnte die Einmischung des IWF ab, die Folgen für ihn und seine Regierung
können wir aktuell beobachten.
Die weltweit härteste
Abriegelung hat zu der weltweit höchsten COVID-19-Toten geführt.
https://proximo.home.blog/2020/08/23/872/
Mit dieser Vorgehensweise versucht der Finanzsektor
mit Unterstützung der Medien sowie in diesem Falle der EU sicherzustellen, dass
sich kein Staat der Agenda beziehungsweise den eigenen Zielen widersetzt...
Neben den politischen Aspekten missbraucht der
Finanzsektor die Krise, um die bereits seit Langem angestrebte weltweite Bargeldabschaffung
weiter voranzutreiben... Einflussreiche Kräfte, die bereits vor Corona
intensiven Lobbyismus für die weltweite Bargeldabschaffung betrieben haben,
nutzen die Krise nun für ihre Zwecke aus...
Insgesamt komme ich aufgrund meiner Beobachtungen im
Bundestag zu dem Schluss, dass der Finanzsektor mit einer erstaunlichen
Selbstverständlichkeit Einfluss auf die Politik nimmt und mittlerweile sogar
sein eigenes Personal in den höchsten politischen Ämtern positionieren
kann, ohne dass es zu einem öffentlichen Protest dagegen käme.
Wenn Goldman Sachs-Manager oder IWF-Vorsitzende Präsident
der Europäischen Zentralbank werden können, hat die EU offensichtlich jede
Nähe zu den Bedürfnissen und Interessen der Bevölkerung verloren. Und wenn BlackRock-Vertreter
in Deutschland ernsthaft als Kanzlerkandidat gehandelt werden, dann sind
wir über die Absichten und Methoden des Finanzsektors scheinbar zu wenig
informiert und dementsprechend unkritisch.
Das aber sollten wir sein, wenn einerseits die Zahl
der Milliardäre stetig zunimmt und gleichzeitig auch bei uns immer mehr
Menschen in bitterer Armut leben.
Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das
Ergebnis jahrzehntelanger Politik zugunsten der reichsten 0,01 Prozent. Die
Coronakrise wird all dies weiter beschleunigen, wenn wir uns nicht dagegen
wehren und einen breiten Protest gegen diese Vorgänge bilden.
IV.
Totale Abhängigkeit von Medien, Digitalkonzernen und
Politikeraussagen
Die Leitmedien treiben durch irreführende
Berichterstattung, Aufhetzung der unterschiedlichen gesellschaftlichen
Strömungen gegeneinander und das kalkulierte Schüren von Ängsten
gezielt einen Keil in unsere Gesellschaft.
Insbesondere Angst ist dazu geeignet, uns alle zu
Maßnahmen zu drängen, die wir unter normalen Umständen niemals akzeptieren
würden...
Der manipulative Trick dabei ist die Instrumentalisierung
unseres Idealismus und unseres guten Willens, zum Beispiel für den
Umweltschutz oder die Gesundheit unserer Mitmenschen.
Das Resultat dieser Manipulation ist dabei für uns
betroffene Bürger stets das Gleiche: Ein Verlust an Freiheit und Wohlstand
sowie eine weitere Machtkonzentration bei Akteuren, die sich konsequent
unserer Beobachtung entziehen und über deren Ziele wir in keiner Weise
informiert werden...
Die Medien nutzen die Macht der Bilder und
setzen diese gezielt ein. Sie schockieren uns mit Aufnahmen von angeblichen Corona-Massengräbern
in den USA, verschweigen aber gleichzeitig, dass verstorbene Obdachlose dort
bereits seit vielen Jahren in Sammelgräbern bestattet werden und entsprechende
Videoaufnahmen bereits 2016 entstanden sind. Sie zeigen uns dramatische Bilder
von Militär-LKWs, die Särge im norditalienischen Bergamo abtransportieren
und unterschlagen gleichzeitig die wichtige Information, dass während der
Coronakrise 70 Prozent der Bestattungsunternehmen in der Region ihre Arbeit
niederlegten und deswegen das Militär für einen einmaligen Transport von 60
Särgen herangezogen wurde....
Selbst die Wikipedia-Enzyklopädie mit ihrer
enormen Reichweite und Akzeptanz in der Bevölkerung gibt sich längst für gut
bezahlte PR-Kampagnen von Großkonzernen oder reichen Einzelpersonen her.
Gleichzeitig entwickelt sie sich immer mehr zum digitalen
Pranger für Personenen außerhalb des Mainstreams... Besonder hinterhältig
ist diese Vorgehensweise, weil man sich gegen diese Form der öffentlichen
Diffamierung nicht wehren kann und das interne Wikipedia-Regime jede Korrektur
verhindert.
Besorgniserregend ist dabei auch der aktuelle Trend,
mittels sogenannter “Faktenchecks” unbequeme Sachverhalte zum
Coronavirus dreist zurechtzubiegen und missliebige Meinungen zu diffamieren.
Auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk beteiligt sich
am aktuellen Corona-Framing und schreckt dabei selbst vor der Manipulation von
Kindern nicht zurück. So ließen beispielsweise ARD und ZDF ein
beitragsfinanziertes Corona-Computerspiel für Jugendliche entwickeln, bei
dem man als Spieler “hochinfektiösen Kleinkindern” oder
“Verschwörungstheoretikern” ausweichen muss....
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
es besteht für Sie vermutlich nur noch wenig Zeit, all
diese Hintergründe selbst zu überprüfen und sich wirklich eine eigene Meinung
darüber bilden zu können. Denn längst versuchen Regierungen weltweit in enger
Zusammenarbeit mit den Medien und der Digitalwirtschaft, Ihnen diese
Möglichkeit zu nehmen. Man begründet dies mit angeblich gefährlichen
“Verschwörungstheorien”, doch ist das Ziel dabei keineswegs der Schutz der
Bevölkerung vor Falschmeldungen, sondern die dauerhafte Zensur unbequemer
Fakten und Meinungen.
Bereits jetzt werden insbesondere auf den großen
Online-Plattformen willkürlich Inhalte gelöscht und dies stets mit dem “Schutz
vor Desinformation” begründet. Wenn wir es jedoch zulassen, dass alternative
Sichtweisen unter vorgeschobenen Gründen zensiert werden, dann verzichten wir
nicht nur auf unsere Grundrechte der Meinungs- und Pressefreiheit, sondern begeben
uns gleichzeitig in eine totale Abhängigkeit von Medien, Digitalkonzernen und
Politikeraussagen....
Dass kritische Stimmen in den Medien zwar breit
diffamiert werden, dabei jedoch niemals selbst zu Wort kommen,
deutet ebenfalls auf einen befürchteten Kontrollverlust über die öffentliche
Meinung hin.
Wenn wir es der Regierung deswegen nun aber
zugestehen, dass sie sich selbst oder von ihr autorisierte Institutionen zu
einer Art “Wahrheitsministerium” ermächtigt, wie lässt sich dies dann
mit dem Anspruch einer liberalen, offenen Gesellschaft vereinbaren?
Ich fürchte, wir alle müssen angesichts dieser
Bestrebungen einen äußerst unbequemen Denkschritt wagen: Wir müssen ernsthaft
die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass wir in zahlreichen wichtigen Fragestellungen
bewusst und vorsätzlich getäuscht werden und dass nicht nur die Medien,
sondern auch führende Politiker weltweit dieses Treiben zu unser aller Nachteil
mittragen.
Wer einmal selbst das abstoßende Duckmäusertum
erlebt hat, das im Bundestag und in unseren Ministerien vorherrscht, macht
sich keinerlei
Illusionen mehr über die Integrität unserer Regierung. (https://peds-ansichten.de/2020/05/offener-brief-coronavirus-bundestag/)...
Wenn private Eigentümer reichweitenstarker Medien
ihre Macht missbrauchen, um uns zu beeinflussen und damit fremde Interessen
zu bedienen, dürfen wir dem dann tatenlos zusehen? Und wenn das enorme Vermögen
in den Händen weniger Privatpersonen es diesen ermöglicht, sich Einfluss auf
Regierungen und wichtige Organisationen zu erkaufen, müssen wir die
Unabhängigkeit dieser Institutionen dann nicht hinterfragen?
...Wir sollten misstrauisch werden, wenn uns nun von
allen Seiten erhebliche Einschränkungen und dauerhafte Veränderungen unseres
Lebens diktiert werden. Und keinesfalls sollten wir uns dem auffälligen Framing
von Politik und Medien beugen, wonach wir unser altes Leben abzuschreiben
hätten und die “neue Normalität” alternativlos sei. Wir alle haben ein
Recht darauf, Schritt für Schritt zur Normalität zurückzukehren.
Und wir müssen
uns dagegen wehren, wenn uns unverhältnismäßige Maßnahmen aufgedrängt
werden, deren Wirksamkeit noch dazu in keiner Weise belegt ist.
So rechtfertigt es das Gefährdungspotenzial des Coronavirus keinesfalls, Menschen ihre sozialen Kontakte zu untersagen, Eltern ihre Kinder für eine Zwangs-Quarantäne wegzunehmen – wie von Gesundheitsämtern in mehreren Bundesländern angeordnet – oder Bürger mit positivem PCR-Test gegen ihren Willen in polizeibewachte Einrichtungen zu sperren; wie aktuell in München der Fall.
Auch die Ausstattung von Menschen mit mikroelektronischen
Abstandssensoren – sogenannten Corona-Armbändern – ist eine zutiefst
entwürdigende, totalitäre Maßnahme und angesichts der Situation vollkommen
überzogen....
Ebenfalls abzulehnen ist die aus medizinischer Sicht
wirkungslose Pflicht zum Tragen einer Maske, besonders ohne Normung des
dafür verwendeten Materials. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte gibt dazu als zuständige Bundesbehörde an, dass für
nicht-medizinische Masken eine Schutzwirkung weder für den Träger selbst noch
für andere nachgewiesen ist....
Die Maskenpflicht stellt folglich eine rein psychologische
Maßnahme seitens der Regierungen dar, um der Bevölkerung nachhaltig das
gewünschte Narrativ einer allgegenwärtigen Gefahr einzuprägen. Diese
Vorgehensweise entspricht der Strategie des Bundesinnenministeriums zur
Kommunikation in der Coronakrise, der zufolge “die menschliche Urangst vor
dem Ersticken” gezielt eingesetzt werden soll, um die “gewünschte
Schockwirkung” in der Bevölkerung zu erzielen...
Neben diesen Aspekten bleibt jedoch der wichtigste
Punkt: Unsere Grundrechte der Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit sowie
unser unbedingter und unbeschränkter Zugang zum öffentlichen Leben sind
unverhandelbar...Wir müssen daher aufmerksam beobachten, ob die Bundesregierung
zu einem späteren Zeitpunkt erneut versuchen wird, den Weg zur Normalität an
irgendwelche Bedingungen zu knüpfen. Dies stünde ihr in keiner Weise zu.
Die mittlerweile vorliegenden Daten aus allen Teilen
der Welt zeigen, dass die Gefährlichkeit des Virus zu Beginn der Krise
überschätzt wurde...Betrachte man die weltweite Situation, dann liegen die
Gesamtzahlen an Infektionen und Todesfällen in einem Bereich, den wir bereits
bei anderen epidemischen Ereignissen der letzten Jahre erlebt haben und den wir
in der Vergangenheit ohne einschneidende Maßnahmen meistern konnten....
Mittlerweile muss davon ausgegangen werden, dass die Folgen der Corona-Maßnahmen weltweit mehr Menschenleben gekostet haben beziehungsweise noch kosten werden als das Virus selbst. So sind beispielsweise in Entwicklungsländern infolge des Lockdowns die Lieferketten für wichtige Medikamente, wie zum Beispiel für die Behandlung von Tuberkolose, HIV und Malaria, in Teilen zusammengebrochen....Allein in Deutschland wurden wegen Corona weit über eine Million Operationen verschoben, darunter 50.000 erforderliche Eingriffe wegen Krebserkrankungen. Schätzungen nach werden hier infolge der ausgebliebenen Behandlungen zwischen 5.000 und 125.000 Menschen ihr Leben verlieren. Daneben versterben unzählige weitere Menschen, weil sie sich aus Angst vor dem Virus, selbst in akuter Lebensgefahr nicht in Behandlung begeben – zum Beispiel bei Herzinfarkten und Schlaganfällen....
Wir sind längst an einem Punkt angekommen, wo der Schaden
der Maßnahmen den Nutzen zu übersteigen beginnt. Angesichts der
mittlerweile vorliegenden Daten zum Coronavirus müssen wir es daher schaffen,
einen nüchternen Umgang mit der Pandemie zu finden und diejenigen in ihre
Schranken verweisen, die weiter Angst und Panik verbreiten...
Mit meinem Bericht wollte
ich aufzeigen, für welche fremden Ziele unsere Sorgen und auch unsere Angst vor
Corona missbraucht werden. Weiterhin wollte ich erreichen, dass die Menschen in
unserem Land eine öffentliche Debatte über diese Zusammenhänge einfordern, weil
dies bisher von Medien und Politik gezielt verhindert wird. Ich hoffe, dass mir
beides gelingen wird und dass viele Leser meine Hinweise und Bedenken kritisch
überprüfen werden....Es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis die Bürgerinnen
und Bürger diese Propaganda durchschauen werden.
https://peds-ansichten.de/2020/09/leak-bundestag-coronakrise/
https://peds-ansichten.de/2020/10/leak-bundestag-coronakrise-teil-2/
https://podimo.com/de/shows/e4dd7d5e-0e2a-4e98-89c5-d53619a89d9d