Das Corona-Regime in den Schulen.
Die Zukunft unserer Kinder
3. Dezember 2020
Von Michael Hüter
Kann es sein, dass wir lediglich Zeugen eines gigantischen und historisch beispiellosen medizinisch-politischen Machtmissbrauchs sind? Dass ein Virus als Sündenbock für etwas anderes benutzt wird?
“Kinder zu schützen vor allen Gefahren, ist meines Vaters Pflicht”, sang Reinhard Mey. Unser Nachwuchs braucht derzeit Schutz vor dem rigiden Korona-Regime in den Schulen.
Durch Vermummung und soziale Distanzierungsregeln, durch ständiges Lüften in eisiger Kälte und die Unterdrückung ihrer vitalen Bedürfnisse nach Kontakt und Unbefangenheit werden unsere Söhne und Töchter schwer geschädigt – körperlich und seelisch.

Darüber hinaus wird ihr Selbstbewusstsein durch die ständige Suggestion gebrochen, dass sie ein wechselndes Infektionsrisiko darstellen. Darüber hinaus werden sie zu Konformismus und Unterwerfung unter Zwänge erzogen.
Welche Generation wächst da heran?
Halten wir unsere Kinder für nicht systemrelevant und sind deshalb nur allzu bereit, sie auf dem Altar des herrschenden Corona-Narrativs zu opfern?
Wir müssen uns endlich gegen die organisierte Lieblosigkeit wehren, der unsere Kinder ausgesetzt sind.
Als Historiker bin ich seit Monaten zutiefst entsetzt darüber, wie eine ganze Gesellschaft, ganze Nationen allein auf der Basis von PCR-Massentests kollektiv in die Spaltung und vor allem in die Irrationalität geführt werden können.
Es reicht!
Seit Wochen frage ich mich: Wo ist die sogenannte akademische Elite Europas in den Bereichen Geschichte, Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie, die aufsteht und sagt: Es reicht!
Mit einem totalen “Krieg gegen das Virus“, so Emmanuel Macron, werden – wie in jedem Krieg – Tausende oder Millionen “Zivilisten” – in diesem Fall gesunde Menschen – um ihre Lebensgrundlage gebracht, krank gemacht und schließlich getötet.

Wo sind die vielen Prominenten in Europa aus Wissenschaft, Kunst, Literatur, Musik und Film, die sich in der Öffentlichkeit zusammenfinden und schreien: Es reicht!
Wir fordern ein Ende des Covid-19-Totalitarismus, nicht nur in den Medien!
Vor drei Jahren hat der renommierte deutsche Historiker Philipp Blom, der in Wien lebt, das mahnende Buch geschrieben: “Was auf dem Spiel steht!”
Inzwischen steht alles auf dem Spiel: die Menschenrechte, der soziale Frieden, die Freiheit, die Demokratie, der Wohlstand, die Arbeit, die Toleranz, die Volksgesundheit – nicht wegen des Virus, sondern wegen der Unverhältnismäßigkeit von Maßnahmen wie der “Abriegelung” – und schlicht die Menschenwürde.
Für all diese humanen Errungenschaften haben Menschen jahrhundertelang gekämpft und viele haben ihr Leben verloren. Diese Errungenschaften sind kein Naturgesetz, nicht teilbar, nicht verhandelbar, nicht interpretierbar und auch nicht messbar.
Nicht umsonst hat uns der größte Friedensstifter aller Zeiten, Mahatma Gandhi, eine Warnung gegeben: Wer Unrecht schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig!
Zur Erinnerung: das Erbe von Totalitarismus und Faschismus: Zwischen 1914 und 1970 haben in allen Welt- und Bürgerkriegen, in allen totalitären Gesellschaften in Europa, in rechten wie linken Ideologien, rund 100 Millionen Menschen ihr Leben verloren.
Alle totalitären Systeme Europas – Nationalsozialismus, Stalinismus, italienischer Faschismus, Francos Diktatur in Spanien usw. – sie alle wurden nicht von den Machthabern, nicht von den Führern und Befehlshabern ermöglicht, sondern ausnahmslos und immer wieder von der toleranten oder schweigenden Mehrheit.
Von den Denunzianten, aber auch von denen, die entmutigt und verängstigt waren.
Von denen, die um ihr Hab und Gut besorgt waren.
Am Ende haben fast alle alles verloren: ihr Hab und Gut, ihre Ehre und ihre Menschenwürde.
Ich schreibe hier nicht nur als Historiker und Forscher über die Rechte der Kinder, sondern vor allem als Vater von drei Kindern.
Am Weltspieltag für Kinder am 29. Mai und am Weltkindertag am 1. Juni waren die meisten öffentlichen Spieleinrichtungen für Kinder geschlossen, während Biergärten und Baumärkte wochenlang geöffnet waren.
Eine Gesellschaft, die implizit sagt, dass Kinder und Jugendliche nicht “systemrelevant” sind, will keine Zukunft!
Spätestens seit Ende März und bis heute haben alle internationalen Studien zu SARS-CoV-2 folgendes gezeigt:
Kinder und Jugendliche spielen im Infektionsgeschehen keine Rolle, sie infizieren sich selten und wenn überhaupt, erkranken sie in der Regel gar nicht.
Ein positives PCR-Testergebnis bedeutet nicht automatisch: infiziert!
Das sollte mittlerweile jedem Journalisten – auch in Deutschland und Österreich – bekannt, verständlich und nachvollziehbar sein.
Und mit SARS-CoV-2 infiziert heißt nicht automatisch, dass man Covid-19 bekommt.
Nicht umsonst weist jeder PCR-Test-Hersteller darauf hin: Der Test ist für diagnostische Zwecke nicht geeignet.
Maskenpflicht und Quarantäne für Kinder und Jugendliche allein aufgrund eines positiven PCR-Tests sind daher Kindesmissbrauch und schlicht ein Verbrechen an der Menschlichkeit.
Denn bis heute gibt es keine einzige evidenzbasierte medizinische und damit auch keine rechtliche Rechtfertigung dafür!
Die Initiative “Eltern stehen auf” hat eine bundesweite Umfrage unter Schülern zum Thema Maskierungspflicht in Schulen durchgeführt. Ein erster Zwischenbericht von 2.300 Fragebögen zeigt folgendes verheerendes Bild:
So leiden 44,1 Prozent der befragten Schüler unter Atembeschwerden. 73 Prozent an Kopfschmerzen, 86,4 Prozent an Müdigkeit, 65,7 Prozent an Konzentrationsstörungen, 38 Prozent an Schwindelgefühlen und rund 36 Prozent an Angstzuständen.
Zur Erinnerung:
Die Schulen Europas waren jahrhundertelang vor allem ein Ort der religiösen, politischen oder ideologischen Indoktrination und auch ein Ort der Gewalt. Seit Monaten bedrückt mich das Gefühl, dass Europa seit März buchstäblich auf einen Schlag alle negativen Geister der letzten Jahrhunderte aus der Flasche gelassen hat.
Nun ein kleiner Auszug aus der Zwischenauswertung von 2.300 Fragebögen an überwiegend deutschen Kindergärten und Schulen im Jahr 2020:
In manchen Kinderkrippen und Kindergärten müssen Eltern ihre Kinder sogar während der sogenannten Eingewöhnungsphase vor der Tür lassen, weil Erwachsene sie nicht begleiten dürfen!
Schulklassen sitzen mit Masken und nassen Jacken den ganzen Tag in Klassenzimmern bei offenen Fenstern!
Immer wieder brechen Schüler wegen des Tragens von Masken zusammen und werden auch mit Denunziation und Ausschluss bestraft!
Immer wieder wird den Jugendlichen suggeriert, dass man ein Mörder ist, wenn man keine Maske trägt!
Inzwischen haben aber Dutzende von Studien gezeigt, dass das tägliche Tragen von Masken zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus absolut nichts bringt.
Schulkinder dürfen nur noch nach Stundenplan trinken und auf die Toilette gehen, nicht mehr nach Bedarf!
In manchen Schulen ist es nicht mehr erlaubt, nach dem Schwimmunterricht zu duschen und die Haare zu föhnen!
Immer wieder werden Kinder verängstigt, mit dem Argument: Wenn du keine Maske trägst, bist du schuld, wenn Opa und Oma sterben!
