Bill Gates arbeitet eifrig daran, die Weltbevölkerung
zu kontrollieren und die Welt nach COVID-19 neu zu ordnen. Der Mann ohne medizinische
oder gesundheitspolitische Ausbildung hat bei seinem Vorhaben illustre
Unterstützung durch seine Freunde bei der WHO, der Weltbank und Big Pharma.
1.
Mit seinem unfassbaren Reichtum hat sich
Bill Gates unter dem Deckmantel der »Wohltätigkeit« Einfluss erkauft. Ganz
besonders bemerkbar macht sich dieser Einfluss bei der Kontrolle des
Bevölkerungswachstums. Gates‘ Familie tritt zudem seit Langem für Eugenik ein.
2.
Wenn wir »wirklich gute Arbeit bei neuen
Impfstoffen, im Gesundheitswesen und bei der Reproduktionsmedizin leisten«,
könne die Weltbevölkerung um 10 bis 15 Prozent schrumpfen, sagt Gates. Seine
Theorie: Je besser die gesundheitliche Situation einer Familie, desto weniger
Kinder werde sie haben wollen.
3.
2017 beschloss die von der Gates
Foundation, der WHO, der Weltbank und Impfstoff-Herstellern gegründete
Impfallianz Gavi, jedes Kind mit einer digitalen biometrischen Kennung
auszustatten, um eine 100-prozentige Impfabdeckung gewährleisten zu können.
4.
Gates hat auch in die Entwicklung und
Umsetzung von biometrischen Identifizierungsprogrammen investiert, die an
digitale Währungen gekoppelt sind.
5.
Letztlich besteht der Plan darin, all dies
miteinander zu verknüpfen – unsere Identität, die Finanzen, die medizinischen
Daten, Impfunterlagen und vieles mehr. Dann werden wir zu 100 Prozent versklavt
sein.
In »Bill Gates verfolgt ein großes Ziel: Überwachung und
Kontrolle« habe ich mich mit dem Bericht des Enthüllungsjournalisten
James Corbett über Bill Gates befasst, diesem globalen Gesundheitspapst, den
niemand auf diesen Posten gewählt hat.
In Teil 1 ging es darum, wie es Gates auch ohne
gesundheitspolitische oder medizinische Ausbildung gelingen konnte, die globale
Gesundheitspolitik zu monopolisieren. In Teil 2 schildert Corbett Gates‘ Pläne,
die Weltbevölkerung gegen COVID-19 zu impfen (und es gibt keinerlei Grund zu
der Annahme, dass sich Gates‘ Vorhaben auf einen einzelnen Impfstoff
beschränkt).
The Corbett Report Podcast: Bill Gates, Teil 3
Jetzt folgen die Teile 3 (Bill Gates and the Population Control Grid) und 4 (Meet Bill Gates). Darin befasst sich Corbett mit
den Motiven, der Ideologie und den Verbindungen, die offenbar
Gates‘ Pläne für die Welt nach COVID-19 geprägt haben und ihn bis
heute antreiben. Zu diesen Plänen gehört eine beispiellose Kampagne mit dem
Ziel, die gesamte Weltbevölkerung in ihrer Gesamtheit kontrollieren zu können.
Das Hauptziel ist Bevölkerungskontrolle
Corbett schildert, wie Gates sich mit seinem
unermesslichen Reichtum unter dem Deckmantel der »Wohltätigkeit« Einfluss
erkauft hat. Ganz besonders bemerkbar macht sich sein Einfluss bei der
Kontrolle des Bevölkerungswachstums.
Im Mai 2009 kamen Sir Paul Nurse, damals Präsident der
Rockefeller University, Warren Buffett, David Rockefeller Junior, George Soros,
New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg, Ted Turner und Oprah Winfrey
zusammen.1 Es
ging um die Frage, wie diese Milliardäre ihr Vermögen dazu nutzen könnten, um
das Bevölkerungswachstum einzudämmen – ohne dabei Rücksicht auf Behörden und
Regierungen nehmen zu müssen.
Wie die Sunday Times schreibt, kam man auf
Bitten von Gates zusammen, um »gemeinsam über die Überwindung politischer und
religiöser Hindernisse für einen Wandel« zu diskutieren.2 Die
Zeitung schrieb:
»Etwas wie dieses Gipfeltreffen habe es vorher noch
nie gegeben, sagte Stacy Palmer, Herausgeberin des Chronicle of
Philanthropy. »Wir haben erst im Nachhinein und durch Zufall davon erfahren.
Normalerweise sprechen diese Menschen sehr gerne über gute Zwecke, aber hier
liegen die Dinge anders – vielleicht, weil sie nicht den Eindruck einer globalen
Intrige erwecken wollten«, so Palmer. »In Anlehnung an Gates stimmten sie zu,
dass das Thema Überbevölkerung Priorität habe …«
»Ein anderer Teilnehmer sagte, ›etwas so
Unkultiviertes wie eine Abstimmung‹ habe es nicht gegeben, aber es habe sich
als Konsens abgezeichnet, dass man eine Strategie unterstützen werde, in der
man gegen das Bevölkerungswachstum als Bedrohung mit potenziell katastrophalen
Folgen für Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft vorgeht. … ›Sie müssen
unabhängig von Regierungsbehörden agieren, da diese nicht imstande sind, die
Katastrophe abzuwenden, die wir alle aufziehen sehen.‹«
Gates zufolge könne die Weltbevölkerung um 10 bis 15
Prozent schrumpfen, wenn wir »bei neuen Impfstoffen, im Gesundheitswesen und
bei der Reproduktionsmedizin wirklich gute Arbeit leisten«. Seine Theorie:
»Wenn sich die gesundheitliche Situation verbessert, werden sich Familien dafür
entscheiden, weniger Kinder zu bekommen … Verbessern wir die Gesundheit, wird
die Geschwindigkeit des Bevölkerungswachstums innerhalb einer halben Generation
sinken.«
Impfstoffe, um die Fruchtbarkeit zu reduzieren
Dass Impfstoffe eingesetzt werden sollten, um Menschen
zu sterilisieren – teilweise ohne das Wissen, geschweige denn die Zustimmung
der Öffentlichkeit –, sei keine Mär aus der Welt der Verschwörungstheorien,
sondern bestens dokumentiert, sagt Corbett.3
Er verweist auf einen Auszug aus dem Jahresbericht und
dem Fünfjahresrückblick der Rockefeller Foundation aus dem Jahr 1968.4 Unter
der Überschrift »Bevölkerungsprobleme« heißt es dort: »Sehr wenig Fortschritt
gibt es bei immunologischen Methoden, die Fruchtbarkeit zu senken, wie
beispielsweise Impfstoffe. Deutlich mehr Forschung in dieser Hinsicht wird
erforderlich sein, wenn hier eine Lösung gefunden werden soll.«
Die Rockefeller Foundation erklärte, man wolle
etablierte und junge Forscher anwerben und finanziell dabei unterstützen, »ihre
Aufmerksamkeit auf Aspekte der Forschung im Bereich der Reproduktionsbiologie
zu lenken, die Auswirkungen auf die menschliche Fruchtbarkeit und deren
Kontrolle haben«.
1972 gründete der von Rockefeller finanzierte
Population Council zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die
»Arbeitsgruppe zu Impfstoffen zur Fruchtbarkeitsregulierung«. 1995 meldete die
Taskforce, sie habe den Prototyp eines Impfstoffs gegen das humane
Choriongonadotropin (hCG) entwickelt, der verhindern würde, dass Frauen ihre
Schwangerschaft austragen könnten.
Anfang der 1990er-Jahre kam es zu diversen Skandalen,
schildert Corbett: »Vorwürfe wurden laut, dass im Rahmen von WHO-Impfprogrammen
in der Dritten Welt bei Tetanusimpfungen in Ländern wie den Philippinen und
Kenia der Impfstoff mit hCG versetzt gewesen sein soll, um durch die Hintertür
eine Bevölkerungskontrolle einzuführen.«5,6 Die
nachfolgenden Kontroversen nahmen Kampagnen, über Impfstoffe Maßnahmen der
Bevölkerungskontrolle voranzutreiben, den Wind aus den Segeln.
2012 in London beim »Summit on Family Planning«
(Gipfel zu Familienplanung) ließ die Bill & Melinda Gates Foundation das
Konzept wieder aufleben. Die Stiftung verkündete damals, sie werde die
Erforschung, Entwicklung und Verwendung von »injizierbaren Verhütungsmitteln«
für die Entwicklungsländer finanziell unterstützen.
»Aber das reichte den Gates noch nicht«, so Corbett.
»2014 teilte das Unternehmen Microchips Biotech aus Lexington, Massachusetts,
mit, es habe eine neue Art der Geburtenkontrolle entwickelt – einen
Mobilfunkchip, der implantiert wird und sich per Fernsteuerung an- und
ausschalten lässt. Er soll bis zu 16 Jahre lang funktionieren.«
»Die MIT Technology Review schreibt, die
Idee sei 2012 aufgekommen, als Bill Gates das Labor von Robert Langer am MIT
besuchte. Damals habe Gates Langer gefragt, ob ein implantierbares Gerät zur
Verhütung denkbar sei, das sich per Fernsteuerung ein- und ausschalten lasse.«
»Langer erzählte Gates von der Mikrochip-Technologie,
die er erfunden hatte und die mit modifizierter Freisetzung arbeitet. Langer
hatte die Technologie an das Unternehmen Microchip Biotechnology verlizenziert
und die Gates Foundation förderte die Entwicklung der Implantate mit 20
Millionen Dollar.«
»Wie Gates selbst einräumt, sei eine Verlangsamung des
Bevölkerungswachstums von Anfang an eine zentrale Mission der Gates Foundation
gewesen. Aber um zu begreifen, was Gates tatsächlich mit
»Bevölkerungskontrolle« meint, müssen wir uns von der Vorstellung lösen, es
gehe einzig darum, die Größe der Bevölkerung zu kontrollieren. Bricht man es
auf die fundamentalste Ebene herunter, spricht Gates nicht von
Geburtenkontrolle, sondern von Kontrolle über die Bevölkerung selbst.«
Kontrolle durch Technologie
In Teil 3 befasst sich Corbett auch mit der Arbeit
der Impfallianz Gavi (Globale
Allianz für Impfstoffe und Immunisierung, Global Alliance for Vaccines and
Immunisation), einem Gemeinschaftsprojekt von Gates Foundation, WHO, Weltbank
und diversen Impfstoffherstellern.
2017 beschloss Gavi, jedes Kind mit einer digitalen
biometrischen Identität auszustatten, die zugleich die Impfunterlagen des Kinds
speichern würde. Ohne ein derartiges System sei eine 100-prozentige
Immunisierungsrate schlicht nicht zu erreichen, sagte Gavi-Chef Seth Berkley.
Kurz darauf gründete Gavi gemeinsam mit Microsoft und
der Rockefeller Foundation die ID2020 Alliance. 2019 tat sich Gates erneut mit Langer
zusammen, um eine neuartige Methode zur Verabreichung von Impfungen zu
entwickeln. Dabei kommen fluoreszierende Microdots zum Einsatz, im Grunde eine
unsichtbare Tätowierung, die sich mit einem entsprechend ausgerüsteten
Smartphone auslesen lässt.
Corbett sagt: »Es überrascht wohl niemanden, dass sich
die Big-Pharma-Impfstoffhersteller in ihrer Eile, den Coronavirus-Impfstoff zu
produzieren, der Gates zufolge unerlässlich ist, um ›zur Normalität
zurückzukehren‹, auf eine neuartige Methode der Impfstoffverabreichung verlegen
– einem Pflaster mit auflösbaren Mikronadeln.«
»Es ist wie bei so vielen Aspekten der aktuellen
Krise: Gates verkündet ohne wissenschaftliche Belege, wir würden digitale Zertifikate
benötigen, um in der ›neuen Normalität‹ der Welt nach dem
Coronavirus unsere Immunität belegen zu können. Und schon wird dies von einer
Reihe von Regierungen umgesetzt.«
Corbett geht auch darauf ein, dass im Zusammenhang mit
digitalen Währungen rasch Programme zur biometrischen Identifizierung
entwickelt werden und zur Anwendung kommen. Zweifelsohne besteht der Plan
darin, alles miteinander zu verknüpfen – Ihre Ausweispapiere, Ihre persönlichen
Finanzen, Ihre Krankenakte und Ihre Impfunterlagen. Aller Wahrscheinlichkeit
nach wird alles in Ihren Körper eingepflanzt – zu »Ihrem eigenen Besten«
natürlich, denn so können Sie die Unterlagen nicht verlieren. Dass alles, was
sich hacken lässt, früher oder später tatsächlich auch gehackt werden wird,
lassen wir dabei völlig außen vor.
»Das ID-Kontrollnetz (ID Control Grid) ist ein
wichtiger Baustein bei der Digitalisierung der Wirtschaft«, sagt Corbett.
»Gates und seine Partner aus der Bankenwelt und der Wirtschaft verkaufen uns
das als Möglichkeit, die Ärmsten der Welt ›finanziell ins Bankensystem
einzubeziehen‹ (finanzielle Inklusion), tatsächlich handelt es sich jedoch um
ein System der finanziellen Ausgrenzung (finanzielle Exklusion).«
»Ausgrenzung von Personen oder Transaktionen, die
nicht die Zustimmung der Regierung oder der Bezahldienstleister findet …«
»Die unterschiedlichen Teile dieses Netzes zur
Bevölkerungskontrolle passen wie Puzzleteile zueinander. Die Impfinitiative
fügt sich in die Initiative zur biometrischen Identität ein. Und diese fügt
sich wiederum ein in die Bestrebungen, eine bargeldlose Gesellschaft zu
erschaffen.«
»Geht es nach Gates, wird jeder die staatlich
vorgeschriebenen Impfungen erhalten, und die biometrischen Details jedes
einzelnen werden in einer national verwalteten, global integrierten digitalen
ID verzeichnet werden.«
»An diesen digitalen Ausweisen werden all unserer
Handlungen und Transaktionen hängen. Wenn und falls davon etwas als illegal
erachtet wird, wird die Regierung sie einfach sperren – möglicherweise tun das
sogar die Bezahldienstleister selbst.«
Sie finden Online-Zensur schlimm? Dann stellen Sie
sich eine Welt vor, in der Ihre Online-Aktivitäten an Ihren biometrischen Chip
gekoppelt sind, der sämtliche Finanzunterlagen und persönlichen Daten über Sie
enthält. Lassen sich Menschen einfacher mundtot machen als dadurch, dass man
ihnen den Zugang zu ihrem eigenen Geld sperrt? Ich bin sicher, es gibt viele
weitere Wege, wie sich ein derartiges System gegen jeden einzelnen von uns
einsetzen lässt.
Corbett sagt: »Nur jemand, der sich vorsätzlich
ausgesprochen begriffsstutzig gibt, könnte so tun, als würde er die
albtraumhaften Folgen nicht sehen, die diese alles sehende, alles
durchdringende Gesellschaft mit sich brächte, diese Gesellschaft, in der der
Staat jede Transaktion und jede Bewegung jedes Bürgers in Echtzeit überwacht,
analysiert und in Datenbanken abspeichert.«
»Und Bill Gates ist einer von diesen vorsätzlich
Begriffsstutzigen. Bei dieser Agenda, die Gates da vorantreibt, geht es nicht
um Geld. Es geht um Kontrolle. Kontrolle über jeden einzelnen Aspekt unseres
alltäglichen Lebens – wo wir hingehen, wen wir treffen, was wir kaufen und was
wir tun.«
Die Familiengeschichte der Gates‘
Was bringt einen Mann, der unvorstellbar reich ist,
dazu, sein Leben lang daran zu arbeiten, die Menschheit zu kontrollieren? Es
muss doch etwas anderes als Geld sein, das hinter dieser unstillbaren
Kontrollsucht steckt. Zur Beantwortung dieser Frage befasst sich Corbett mit
der Familiengeschichte von Bill Gates.
The Corbett Report Podcast: Bill Gates, Teil 4
Sowohl sein Urgroßvater J.W. Maxwell als auch sein
Großvater Willard Maxwell waren Bankiers. Gates‘ Großmutter Adele war eine
führende Bürgerrechtlerin, seine Mutter Mary Maxwell Gates saß im Direktorium
diverser Unternehmen, unter anderem von First Interstate Bancorp und dem
Fernsehsender KIRO-TV aus Seattle. Sie war im Verwaltungsrat der Universität
Washington und im Board von United Way of America, dem Dachverband der
United-Way-Wohlfahrtsverbände.
Gates‘ Vater William H. Gates Senior war ein bekannter
Anwalt und Mitgründer einer einflussreichen Kanzlei und Lobbyfirma. Er saß in
Leitungsgremien diverser Unternehmen und Organisationen und führte die
Organisation Planned Parenthood. Corbett dazu:7
»Aus der Bankiersfamilie seiner Mutter erbte er das
›Näschen fürs Geld‹, wie es ein Vater eines Jugendfreunds nannte. Von seinem
knallharten und in juristischen Begriffen denkendem Vater lernte er, wie
wichtig es ist, geschäftliche Vereinbarungen in Verträge zu gießen … Ein
›Näschen fürs Geld‹ und das Wissen, wie man mit dem Rechtssystem arbeitet, um
zu bekommen, was man will, waren aber nicht die einzigen Dinge, die in der
Kindheit des Bill Gates eine Rolle spielten.«
»Seine Eltern regten auch die Diskussion, über die
karitative Tätigkeit der Familie und über die Anliegen, die ihnen am Herzen lagen,
an. Gegenüber Bill Moyers erklärte Gates 2003, zu diesen Themen habe auch die
›Bevölkerungsproblematik‹ gehört und bei ihm ein lebenslanges Interesse an
›Reproduktionsmedizin‹ geweckt …«
»Das Thema ist deshalb so brisant, weil
›Bevölkerungskontrolle‹ und ›Reproduktionsmedizin‹ seit einem halben
Jahrhundert als Euphemismus für Eugenik gelten, die diskreditierte
Pseudowissenschaft, derzufolge bestimmte Familien dank ihrer überlegenen Gene
dafür geeignet sind, die Gesellschaft anzuführen …«
»Heute mag es für uns augenscheinlich sein, dass diese
Ideologie in erster Linie dazu diente, die Machtposition der herrschenden
Klasse zu rechtfertigen, doch im frühen 20. Jahrhundert entwickelte sich die
Lehre rasch zu dem großen gesellschaftlichen Kreuzzug ihrer
Zeit …«
»Eugeniker argumentierten häufig, die knappen
Ressourcen der Gesellschaft sollten nicht dazu genutzt werden, die unteren Schichten
zu unterstützen, da dies bloß dazu führe, dass ihre Zahl wachse. Lebensrettende
medizinische Maßnahmen und Interventionen sollten vielmehr so gestaltet werden,
dass diese Ressourcen bestmöglich an anderer Stelle eingesetzt werden können.«
»Sogenannte negative Eugeniker gingen sogar noch einen
Schritt weiter. Einige wie der berühmte Dramatiker George Bernard Shaw
forderten, die Menschen müssten vor einem staatlichen Ausschuss ihre Existenz
rechtfertigen und gegebenenfalls getötet werden.«
Gates und seine modernen Eugenik-Agenda
Die im Namen der »Rassenhygiene« verübten Gräuel der
Nazis sorgten dafür, dass nach dem Zweiten Weltkrieg die Eugenik zu einem
Tabuthema wurde, wie Corbett sagt. Dennoch fanden sich auch weiterhin
Befürworter und das Konzept der Eugenik verlagerte sich schlichtweg in
Diskussionen über Bevölkerungskontrolle und Reproduktionsmedizin.
»Es lohnt sich die Frage zu stellen, warum man diesem
Mann, der offen über sogenannte »Death Panels« und das Für und Wider einer
medizinischen Versorgung alter Menschen nachdenkt, keine Hintergedanken
unterstellen sollte, wenn es um seine Bemühungen geht, in der Dritten Welt das
Bevölkerungswachstum zu verlangsamen oder eine Coronavirus-Gesundheitskrise in
den Griff zu bekommen, die in erster Linie die Älteren in Mitleidenschaft
zieht.«
Mehrere Beweislinien, sowohl historische wie auch
aktuelle, sprechen laut Corbett dafür, dass hinter Gates‘ Agenda eine Ideologie
der Eugenik steht.8
Ähnlich wie die Familie Maxwell/Gates haben auch die
Rockefellers rund um die Welt Eugenik finanziert und gefördert. Sie
unterstützten (Anmerkung d. Red.: in der Vergangenheit) sogar das Eugenics
Record Office in Cold Spring Harbor, eine Abteilung der Carnegie Institution of
Washington Station for Experimental Evolution.9
Auf der Webseite des Cold Spring Harbor Laboratory
heißt es, das Eugenics Records Office sei mit dem »Sammeln und Analysieren
historischer Unterlagen zu Genetik und Merkmalen amerikanischer Familien«
befasst gewesen.10 Im
Rahmen der Studien wurden Informationen zusammengetragen über »angeborene
körperliche, geistige und veranlagungsmäßige Eigenschaften, um es einer Familie
zu erlauben, die Segregation und Rekombination angeborener oder vererbbarer
Eigenschaften nachzuverfolgen«.
Der erste Direktor des Rockefeller Institute for
Medical Research, William Welch, saß im Board of Directors des Eugenics Record
Office und die Rockefellers finanzierten Eugeniker an den
Kaiser-Wilhelm-Instituten. Einer dieser Forscher war Ernst Rüdin, der 1933 das
»Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses« entwarf.
Als die American Eugenics Society ihre Türen schloss,
wurde der langjährige Direktor Frederick Osborne Präsident des Population
Councils, einer weiteren Organisation, die von den Rockefellers finanziert
wurde. In seinem Buch Showing Up for Life brachte Gates Senior 2009
seine Bewunderung dafür zum Ausdruck, dass sich die Rockefellers über
Jahrzehnte hinweg in der öffentlichen Gesundheit engagierten und unter anderem
auch Impfprogramme unterstützten.
Epsteins Zuchtprogramm
»Die anzüglichsten Hinweise auf eine versteckte Agenda
finden sich allerdings nicht in den öffentlichen Verbindungen der Gates‘,
sondern in den Verbindungen, die sie versuchten, vor der Öffentlichkeit zu
verbergen«, sagte Corbett. Eine seltsame und hochgradig verdächtige Verbindung
stellt dabei der Umgang dar, den Gates offenbar mit dem inzwischen verstorbenen
Kinderhändler und Sexualstraftäter Jeffrey Epstein pflegte.
Gates bestreitet, Epstein gekannt zu haben, aber
Medienberichten zufolge haben sie sich bei zahlreichen Gelegenheiten getroffen
und darüber gesprochen, mit Anschubkapital der Bill & Melinda Gates
Foundation und JP Morgan Chase einen gemeinnützigen Fonds aufzulegen. Corbett
dazu:
»Die Times schreibt, Gates habe 2011 seinen
Kollegen zu Epstein Folgendes gemailt: ›Seine Lebensweise ist sehr anders und
irgendwie faszinierend, auch wenn es für mich nicht funktionieren würde.‹«
»In Epsteins Testament wird Boris Nikolic als
Ersatz-Testamentsvollstrecker genannt. Der in Harvard ausgebildete Immunologe
war wissenschaftlicher Berater sowohl von Microsoft wie auch der Bill &
Melinda Gates Foundation und ist auf dem einzigen öffentlich bekannten Foto zu
sehen, das Epstein und Gates bei einem Treffen 2011 in Epsteins Villa in
Manhattan zeigt.«
»Warum Gates versuchen sollte, sich von seiner
Beziehung mit einem Sexualstraftäter zu distanzieren, ist nicht schwer zu
verstehen … Doch wie sich zeigt, könnte der Versuch, die Gates-Epstein-Story zu
unterdrücken, in Wahrheit ein Versuch sein, Enthüllungen über ein vollkommen
anders gelagertes gemeinsames Interesse zu verhindern …«
»Die Geschichte von Jeffrey Epstein ist ohnehin schon
kaum noch zu glauben, aber im Jahr 2019 nahm sie eine weitere bizarre Wendung,
als bekannt wurde, dass Epstein hoffte, ›die menschliche Rasse mit seiner DNA
zu veredeln‹.«11
Laut New York Times wollte Epstein auf
seiner Ranch in New Mexiko 20 Frauen schwängern, um zum Wohle der Menschheit
seine DNA zu verbreiten. Sein Vorhaben, von dem er einigen »wissenschaftlichen
Koryphäen« aus seinem Umfeld erzählte, griff eine sehr alte Idee auf.«
Eine dieser »Koryphäen« war George Church, ein
Harvard-Genetiker, der von Epsteins Stiftung Gelder für unterschiedliche
Projekte bekam und der einen Vorschlag für eine App entwickelte, die
»genetisches Dating« ermöglichen sollte. Epstein und Gates unterstützten beide
ein Start-up-Unternehmen finanziell, das mit »Genome Editing« Krankheiten
eliminieren wollte.
Es ist an der Zeit, die globale Agenda als das zu
sehen, was sie ist
»Wir können nicht erwarten, dass Bill Gates uns
persönlich über seine wahren Motive aufklärt«, sagt Corbett. »Die Frage nach
seinen Absichten ist inzwischen unter dem gesammelten Gewicht von bezahlter PR
im Wert von hunderten Millionen Dollar verschüttet.«
»Wir müssen uns der Frage stellen, warum dieser Mann
dermaßen stark motiviert ist, ein Netz aufzubauen und die Kontrolle über unsere
öffentliche Gesundheitspolitik zu erlangen. Die Kontrolle über unsere Identität.
Die Kontrolle über all unsere Transaktionen. Und sogar die Kontrolle über
unsere Körper …«
»Wir müssen uns mit der Möglichkeit auseinandersetzen,
dass hinter diesem Streben nach Kontrolle nicht selbstlose Großzügigkeit
steckt, wie sie, bevor er zum Multimilliardär wurde, nie existiert zu haben
scheint, sondern dass wir es vielmehr mit demselben Streben nach Geld,
demselben Streben nach Macht und demselben Gefühl der Überlegenheit zu tun
haben, die ihn antrieben, während er die Karriereleiter erklomm.«
»Aber wenn man die Frage ›Wer ist Bill Gates?‹ mit
›Bill Gates ist ein Eugeniker‹ beantworten muss, dann erklärt uns das einige
wichtige Dinge über die Welt, in der wir leben … Sollte Bill Gates ein
Eugeniker sein, der von einem Glauben an die eigene Überlegenheit und die der
anderen reichen Eliten getrieben wird, dann haben wir es nicht mit einem
einzelnen Mann oder auch nur einer einzelnen Familie zu tun, sondern mit einer
Ideologie.«
»Das ist keine Bagatelle. Ein Mann allein ließe sich
aufhalten, ganz egal, wie reich er ist. Aber selbst wenn man Bill Gates morgen
ins Gefängnis werfen würde, würden die in Gang gesetzten Ziele ohne
Unterbrechung weiter verfolgt werden.«
»Es existiert eine ganze Infrastruktur von Forschern,
Laboren, Unternehmen, Regierungseinrichtungen und Einrichtungen der
öffentlichen Gesundheit … und all die Millionen Menschen, die für all diese
Einrichtungen arbeiten, treibt der Glaube voran, tatsächlich im besten Interesse
der Menschen zu arbeiten.«
Nein, eine Ideologie lässt sich nicht aufhalten, indem
man einen einzelnen Mann aufhält. Sie lässt sich nur aufhalten, wenn genügend
Menschen die Wahrheit über diese Ideologie erfahren und darüber, dass eine Welt
der totalen und alles umfassenden Kontrolle näher rückt. Wenn Sie alle vier
Teile dieses Berichts von James Corbett über Bill Gates gesehen haben, zählen
Sie zum Kreis derer, die am besten über die wahre Natur seiner Agenda
informiert sind.
Es ist wichtig, dass Sie helfen, die Menschen in Ihrem
Umfeld gegen die korrupte Ideologie von Bill Gates und all jener zu impfen, die
die Kontrolle über die globale Bevölkerung an sich reißen wollen. Sie müssen
helfen, diese Informationen weiterzuverbreiten, damit Ihre Mitmenschen die
Gelegenheit bekommen, das große Ganze zu erkennen und für sich selbst zu
entscheiden, ob sie die Ärmel hochkrempeln und sich gegen das stemmen wollen,
was uns droht – oder eben nicht.
Bill Gates hat seine »Stiftung« dazu genutzt,
politische Macht anzuhäufen. Aber wer profitiert letzten Endes wirklich von
seiner »Wohltätigkeit«? Wir opfern die finanzielle Stabilität und die geistige
Gesundheit mehrerer hundert Millionen Menschen, dabei räumt sogar Dr. Anthony
Fauci ein, dass die Sterblichkeitsrate nur auf dem Niveau der saisonalen Grippe
liegt. Was steckt also wirklich dahinter?
- Gesund
leben
- 27.04.2020
- Dr.
Joseph Mercola
INHALTSVERZEICHNIS
Auf einen Blick
1.
Bill Gates Lösungsvorschläge für die
Probleme der Welt sind konsequent darauf ausgerichtet, durch toxische Maßnahmen
Unternehmensgewinne zu steigern, sei es durch Chemie in der Landwirtschaft,
gentechnisch veränderte Organismen (GVOs), Medikamente oder Impfstoffe.
2.
Gates hat seine »karitative Tätigkeit«
dazu genutzt, gewaltige politische Macht anzuhäufen.
3.
Die wahren Nutznießer von Gates
philanthropischen Unternehmungen sind zumeist Menschen, die ohnehin bereits
unfassbar reich sind, darunter Gates eigene wohltätige Stiftung.
4.
Während der vergangenen 20 Jahre hat die
Bill & Melinda Gates Foundation Unternehmen, an denen die Stiftung durch
Aktien und Anleihen beteiligt ist, mit knapp 250 Millionen Dollar gefördert.
Und dennoch erhält sie Steuervergünstigungen für die wohltätigen Spenden, mit
denen sie doch Geld verdient.
5.
Eine zentrale »Lösung« für die meisten Krankheiten
besteht für Gates in Impfstoffen. Gates hat öffentlich erklärt, dass die USA
eine Krankheitsüberwachung und ein nationales Nachverfolgungssystem benötigen,
zu dessen Umfang auch Impfnachweise gehören könnten, die wir uns implantieren
lassen müssten.
Ist Bill Gates großzügige Unterstützung der
Weltgesundheitsorganisation WHO wirklich philantropisch?
Obwohl Philanthropie als nobel gilt, scheinen einige
Wohltäter mit ihren gespendeten Millionen deutlich mehr Schaden als Nutzen
anzurichten. Bill Gates, 1975 einer der Gründer von Microsoft, ist
möglicherweise der gefährlichste Wohltäter der Moderne. Er hat Milliarden
Dollar in globale Gesundheitsprojekte gepumpt, die wissenschaftlich wie auch
moralisch auf tönernen Füßen stehen.
Gates Lösungsvorschläge für die Probleme der Welt sind
konsequent darauf ausgerichtet, durch toxische Maßnahmen, sei es Chemie in der
Landwirtschaft, gentechnisch veränderte Organismen, Medikamente oder
Impfstoffe, Unternehmensgewinne zu steigern.1 Nur
selten hört man, dass er einen gesunden Lebensstil oder kostengünstige
ganzheitliche Gesundheitsstrategien propagiert.
Gates spendet Milliarden an Unternehmen aus der
Privatwirtschaft
The Nation veröffentlichte am 17. März 2020 unter
der Überschrift »Das Wohltätigkeitsparadoxon des Bill Gates« einen Artikel.2 Darin
geht es ausführlich um »die moralischen Risiken rund um das 50 Milliarden
Dollar schwere Wohltätigkeitsunternehmen namens Gates Foundation, dessen
weitreichende Aktivitäten in den vergangenen zwei Jahrzehnten erstaunlich wenig
kritische Beachtung durch den Staat oder die Öffentlichkeit gefunden haben«.
In dem Artikel heißt es auch, Gates habe einen Weg
gefunden, wie man leicht zu politischer Macht gelange – und zwar zu »einem Maß
an Macht, das es nicht gewählten Milliardären erlaubt, Einfluss auf die öffentliche
Politik zu nehmen«. Dieser Weg ist der Wohltätigkeitssektor. Gates hat seine
Strategie hinter der wohltätigen Arbeit als »katalytische Philanthropie«
bezeichnet, bei der »die Werkzeuge des Kapitalismus« dafür genutzt werden, den
Armen zu helfen.
Das einzige Problem: Die wahren Nutznießer von Gates
philanthropischen Unternehmungen sind jene, die ohnehin bereits unvorstellbar
reich sind, und dazu zählt auch Gates eigene wohltätige Stiftung. Die Armen
dagegen haben es letztlich mit kostspieligen Lösungen wie patentiertem und
genmanipuliertem Saatgut zu tun und mit Impfstoffen, die in einigen Fällen
deutlich mehr Schaden angerichtet als Gutes bewirkt haben.3,4,5 The
Nation schreibt:
»The Nation hat sich über 19.000 Spenden
angesehen, die die Gates Foundation während der vergangenen zwei Jahrzehnte
getätigt hat, und ist dabei auf knapp 2 Milliarden Dollar an steuerlich
absetzbaren Spenden an Privatunternehmen gestoßen … deren Aufgabe darin
besteht, neue Medikamente zu entwickeln, die sanitären Bedingungen in
Entwicklungsländern zu verbessern, Finanzprodukte für muslimische Kundschaft zu
entwickeln und die frohe Kunde von dieser Arbeit in die Welt hinauszutragen.«
»Die Gates Foundation gab sogar 2 Millionen an
Participant Media (Anmerkung d. Red: eine Filmproduktionsfirma) für
Werbeaktivitäten rund um Davis Guggenheims vorigen Dokumentarfilm Waiting
for ›Superman‹. Der Film bewirbt eine der zentralen Anstrengungen der
Stiftungen, nämlich ›Charter Schools‹, also privat geführte öffentliche
Schulen. Diese wohltätige Spende ist nur ein Bruchteil der 250 Millionen
Dollar, die die Stiftung Medienunternehmen und anderen Gruppen gab, um Einfluss
auf die Berichterstattung zu nehmen.«
»›Das ist eine ziemlich beispiellose Entwicklung, was
die Gates Foundation da an Unternehmen spendet … Ich finde das ehrlich gesagt
verblüffend‹, sagt Linsey McGoey, Soziologie-Professorin der Universität Essex
und Autorin des Buchs No Such Thing as a Free Gift: The Gates Foundation
and the Price of Philanthropy.«
»›Sie haben einen der problematischsten Präzedenzfälle
in der Geschichte des Stiftungswesens geschaffen, denn sie haben Unternehmen im
Grunde die Tür dafür geöffnet, sich selbst als berechtigte Spendenempfänger zu
betrachten, und das in einer Zeit, in der die Firmengewinne so hoch wie nie
zuvor sind.‹« 6
Zu den Unternehmen, die in großem Stil Spenden der
Gates Foundation angenommen haben, zählen GlaxoSmithKline, Unilever, IBM,
Vodafone, Scholastic Inc. und NBC Universal Media.7,8
Diejenigen, die das Sagen haben, profitieren am
stärksten
In einem Video geht Spiro Skouras der Frage nach, wie
die globale COVID-19-Pandemie dazu dient, unsere Freiheiten und unsere Rechte
zu beschneiden, und welche Rolle Bill Gates dabei spielt.9
Skouras sagt: »Wir wurden ermutigt, unsere Freiheit
gegen ein falsches Gefühl der Sicherheit einzutauschen. Man konditioniert uns
darauf, uns jeden Tag mehr und mehr auf den Staat zu verlassen, wenn es um
unseren Schutz geht, und jetzt finden wir uns in einer Lage wieder, in der wir
den Staat zum Bezahlen unserer Rechnungen brauchen.«
»Einige stellen fest, dass hinter der offiziellen
Darstellung mehr steckt als das, was man uns weismachen will. Wohl nur die
allerwenigsten haben das kommen sehen und jetzt warten sie auf die nächste
Phase in diesem Prozess, was sich als nächster Schritt hin in Richtung
Weltregierung erweisen könnte.«
»Abgesehen von den globalen Einrichtungen haben genau
die Personen und Regierungsbehörden jetzt das Sagen, die am stärksten davon
profitieren würden.«
Auf Gates passt sicherlich auf die Beschreibung von
jemandem, der sowohl das Heft in der Hand hat als auch von der
COVID-19-Pandemie in hohem Maße profitieren wird. Wie das geht? Nun, erstens,
indem er exakt in die Branchen investiert, denen er Geld spendet, und zweitens,
indem er eine globale Gesundheitspolitik bewirbt, die den Firmen, in die er
investiert hat und die er unterstützt, zugutekommt.
Wie die Gates Foundation von ihren eigenen Spenden profitiert
Ein Beispiel: Die Mastercard-Tochter MasterCard Labs
for Financial Inclusion erhielt laut The Nation 2014 eine Spende in
Höhe von 19 Millionen Dollar, um »die Nutzung digitaler Finanzprodukte durch
arme Erwachsene in Kenia zu erhöhen«.10,11 The
Nation schreibt:
»Der Kreditkartenriese hatte bereits sein starkes
Geschäftsinteresse daran bekundet, unter den 2,5 Milliarden Menschen ohne
Bankkonto neue Kunden zu gewinnen, wie McGoey sagte. Wofür also brauchte es
jetzt noch einen vermögenden Philanthropen, der dieses Vorhaben finanziell
unterstützte? Und warum bekommen Bill und Melinda Gates Steuervergünstigungen
für diese Spende?«
Mit Geld aus fraglichen
Aktienanlagen unterstützt die Gates Foundation die WHO. Gibt es noch so etwas
wie Moral?
© Björn Wylezich – stock.adobe.com
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Berechtigte Fragen, denen man ernsthaft nachgehen
sollte. Die Mastercard-Spende scheint auch der Gates Foundation zugutegekommen
zu sein, was es umso dringender erforderlich macht, einen genaueren Blick auf
Gates »wohltätige« Arbeit zu werfen.
Wie The Nation schreibt, besaß die Gates
Foundation zum Zeitpunkt dieser Spende »beträchtliche finanzielle Investments
in Mastercard durch ihre Beteiligungen an Warren Buffetts Investmentunternehmen
Berkshire Hathaway«.
Und das ist nicht die einzige fragwürdige Spende in
den Büchern. The Nation stieß auf »nahezu 250 Millionen Dollar an
Spenden der Gates Foundation an Unternehmen, an denen die Stiftung in Form von
Aktien oder Anleihen beteiligt ist«. Anders formuliert: Die Gates Foundation
gibt Firmen Geld, obwohl sie deren Aktien besitzt und finanziell von ihnen
profitiert.
Das Ergebnis: Die Stiftung und Gates selbst bauen ihr
Vermögen immer weiter aus. Das hängt zum Teil auch mit den
Steuervergünstigungen zusammen, die es für wohltätige Spenden gibt. Kurzum: Es
ist eine perfekte Taschenspielernummer, die die Steuerlast senkt und
gleichzeitig die Ertragsgenerierung maximiert.
Zu den Firmen, die Spenden erhielten und im Gegenzug
Geld für die Gates Foundation verdienten, gehören Merck, Novartis,
GlaxoSmithKline, Vodafone, Sanofi, Ericsson, LG, Medtronic, Teva und
»zahlreiche Start-ups«, wie The Nation schreibt. Und weiter:
»Lässt eine Stiftung einem Unternehmen, dessen Anteile
sie hält – und durch das sie finanziell profitieren kann –, eine Spende
zukommen, dann scheint es sich um einen offenkundigen Interessenkonflikt zu
handeln …«
»Steuerexperten wie Jura-Professor Ray Madoff vom
Boston College schätzen, dass Multimilliardäre auf Steuereinsparungen von
mindestens 40 Prozent kommen – bei Bill Gates würden wir also über rund 14
Milliarden Dollar sprechen.«
»Man müsse diese Milliarden Dollar an Steuerersparnis
als öffentliche Subventionierung betrachten, sagen Madoff und viele weitere
Steuerexperten. Das Geld würde ansonsten dem Finanzministerium der USA zukommen
und helfen, Brücken zu bauen, medizinische Forschung zu betreiben oder die
Finanzierungslücken des Finanzamts zu schließen …«
»Wenn Bill und Melinda Gates nicht ihren vollen
Steuerbeitrag leisten, dann muss die Öffentlichkeit für die Differenz aufkommen
oder sich mit einer Welt abfinden, in der Regierungen immer weniger machen
(wenn es um Bildung, Impfung und Forschung geht) und superreiche Philanthropen
immer mehr und mehr.«
»›Ich glaube, viele Menschen verwechseln oft, was
wohlhabende Menschen auf eigene Kosten tun und was auf unsere Kosten. Das ist
eines der großen Probleme bei dieser Debatte‹, so Madoff.«
»›Die Leute sagen: ›Die Reichen können doch ihr Geld
ausgeben, wie sie wollen.‹ Aber wenn sie deutliche Steuervergünstigungen erhalten,
dann ist es auch unser Geld. Deshalb brauchen wir Regeln, die vorgeben, wie sie
unser Geld ausgeben.‹«
Sie finden es gesetzwidrig, dass man überhaupt gewinnorientiert
arbeitenden Unternehmen Geld spenden darf? Sie haben Recht. Gates hinterzieht
mit dieser Masche Steuern – und kommt damit einfach durch. Die gemeinnützige
Stiftung ist eine Tarnung dafür, keine Steuern zu bezahlen, während er
gleichzeitig die Forschungsabteilungen der gewinnorientierten Unternehmen
finanziert, in die seine Stiftung investiert hat.
In Wirklichkeit sollten Bill und Melinda Gates zu
Gefängnisstrafen verurteilt werden. In dieser Schärfe steht es im Nation-Artikel
nicht, aber meiner Meinung nach will der Artikel darauf hinaus. Wohltätige
Gelder dafür zu nutzen, Forschung von Unternehmen voranzutreiben, an denen man
beteiligt ist, verstößt gegen das Gesetz.
Wenn Sie genauso wie ich angewidert davon sind, dass
Gates mit diesem illegalen Verhalten durchkommt, möchte ich Sie ermutigen, das
Whistleblower Office des US-Finanzamts IRS anzurufen und dort zu verlangen,
dass wegen Steuerhinterziehung gegen Gates ermittelt wird. Sie können auch eine
Verbraucherbeschwerde beim Amt des Generalstaatsanwalts für den Bundesstaat
Washington einreichen.
Mit seiner patentfreundlichen Agenda schränkt Gates
Reformmöglichkeiten ein
Dass Gates mit seinen philanthropischen Bestrebungen
seine eigenen Investitionen schützt, sieht man auch an seiner patentfreundlichen
Haltung. Gegenüber The Nation sagte James Love, Leiter der
gemeinnützigen Organisation Knowledge Ecology International:
»[Gates] nutzt seine Philanthropie dafür, eine
patentfreundliche Haltung bei Arzneimitteln voranzutreiben, insbesondere in wirklich
armen Ländern … Er untergräbt viele Dinge, die wirklich erforderlich sind, um
Medikamente bezahlbar zu machen … Er gibt so viel Geld für die Bekämpfung der
Armut und dennoch stellt er bei vielen Reformbemühungen selbst das größte
Hindernis dar.«13
Gates ist seit Langem ein leidenschaftlicher
Befürworter der Arzneimittelindustrie. Seine Absicht, die pharmazeutische
Agenda weiter voranzutreiben, lässt sich auch in der aktuellen
COVID-19-Pandemie ganz deutlich beobachten.
Gates Pläne für COVID-19: Die ganze Weltbevölkerung
impfen
Wie das Magazin Forbes schreibt, hat die
Bill & Melinda Gates Foundation 100 Millionen Dollar für den Kampf gegen
den globalen COVID-19-Ausbruch bereitgestellt.14 Bis
zu 20 Millionen Dollar davon gehen Berichten zufolge an die amerikanische
Gesundheitsbehörde CDC und die Weltgesundheitsorganisation WHO, um dort für die
Früherkennung, Eindämmung und die Behandlung an vorderster Front genutzt zu
werden.
Weitere 20 Millionen Dollar sind für gefährdete
Bevölkerungsgruppen in Afrika und Südasien vorgesehen, während die
verbleibenden 60 Millionen Dollar für die Entwicklung von Impfstoffen,
Diagnosemöglichkeiten und andere Behandlungsansätze gedacht sind.
Als zentrale »Lösung« für die meisten Krankheiten
betrachtet Gates ganz klar Impfstoffe. Gates hat öffentlich erklärt, dass die
USA eine Krankheitsüberwachung benötigen und ein nationales
Rückverfolgungssystem, zu dessen Umfang auch in unserem Körper implantierte
Impfstoffdatensätze gehören könnten.15 (Das
könnte beispielsweise in Form unsichtbarer Quantenpunkt-Tätowierungen
geschehen, wie sie in einem Artikel im Magazin Science Translational
Medicine beschrieben werden.16,17)
Gates hat auch gesagt, dass das Leben erst dann wieder
zur Normalität zurückkehren wird, wenn wir über die Fähigkeit verfügen, die
gesamte Menschheit auf diesem Planeten gegen COVID-19 zu impfen. Dr. Anthony
Fauci, Leiter der amerikanischen Gesundheitsbehörde NIAID, hat diese
Einschätzung bekräftigt – als würden sie vom selben Spickzettel ablesen.
Es würde mich nicht wundern, wenn dem tatsächlich so
wäre, schließlich arbeitet die Bill & Melinda Gates Foundation sowohl mit
NIAID wie auch mit der WHO zusammen an dem Ziel, »die Abstimmung innerhalb der
globalen Impfgemeinschaft zu verbessern und einen globalen Impfplan zu
entwickeln«.18
Dr. Anthony Fauci sitzt genauso wie die ehemalige
WHO-Generaldirektorin Dr. Margaret Chan in dem Lenkungsausschuss, der diesen
Impfplan entwickeln soll. Die Bill & Melinda Gates Foundation schreibt in
einer Pressemitteilung:
»Der Global Action Vaccine Plan (Anmerkung d. Red.:
globaler Imstoff-Aktionsplan) wird eine bessere Koordination über alle
Interessengruppen hinweg ermöglichen – nationale Regierungen, multilaterale
Organisationen, die Zivilgesellschaft, die private Wirtschaft und gemeinnützige
Organisationen – und er wird kritische politische, ressourcenbedingte und
sonstige Lücken ausmachen, mit denen man sich befassen muss, um das
lebensrettende Potenzial von Impfstoffen ausschöpfen zu können.«
Seit Jahren wird kritisiert, welch großen Einfluss
Gates auf die globale Gesundheitspolitik hat, aber dagegen unternommen wurde
bislang nichts. Wenn überhaupt, hat sich seine Macht noch vergrößert und
Warnungen, seine unternehmerischen Interessen könnten die Gesundheitspolitik
untergraben, scheinen sich zu bestätigen. Politico schrieb 2017:
»Einige Milliardäre begnügen sich damit, sich eine
Insel zu kaufen. Bill Gates hat eine Gesundheitsorganisation der Vereinten
Nationen in Genf bekommen. Während der vergangenen 10 Jahre ist der reichste
Mann der Welt zum zweitgrößten Geldgeber der Weltgesundheitsorganisation
geworden, und rangiert damit hinter den Vereinigten Staaten und knapp vor
Großbritannien …«
»Seit 2000 hat die Gates Foundation über 2,4 Milliarden
Dollar in die WHO gepumpt … Diese Großzügigkeit verschafft ihm übermäßig großen
Einfluss auf die Ziele der WHO … Seine Kritiker sagen, das habe dazu geführt,
dass Gates Ziele zu den Zielen der WHO geworden sind …«
»Gesundheitsvertreter befürchten, weil das Geld der
Gates Foundation aus Investitionen ins Big Business stammt, könnte es als eine
Art trojanisches Pferd dafür dienen und dafür sorgen, dass
Unternehmensinteressen die Rolle der WHO, bei der Festlegung von Standards und
der Gestaltung der Gesundheitspolitik, untergraben könnten.«19
Impfung über sich ergehen lassen oder gesellschaftlich
geächtet werden?
Äußerungen von Gates lassen den Schluss zu, dass
Menschen, die sich einer Impfung verweigern, möglicherweise nie wieder
gesellschaftliche oder finanzielle Normalität erfahren werden. Das digitale
Impfzertifikat, für das sich Gates stark macht, könnte letztlich zur Bedingung
dafür werden, dass man wieder seinem normalen Leben und seiner Arbeit nachgehen
kann.
Am 24. März führte Bill Gates ein Interview mit dem
TED-Kurator Chris Anderson. Am 4. April schrieb OffGuardian zu dem
Interview:20
»Schockierenderweise regt Gates an, dass die Menschen
eine digitale ID vorweisen können sollten, die ihren Impfstatus anzeigt, und dass
Menschen ohne diesen ›digitalen Impfausweis‹ nicht reisen dürfen. Ein
derartiges Vorgehen würde für die Impfstoffhersteller sehr viel Geld bedeuten.«
Es sei noch einmal wiederholt: Impfstoffhersteller
verdienen an jeder Pandemie enorm viel Geld und die Gates Foundation finanziert
Impfstoffhersteller und verdient an ihren Investitionen. Verwundert es da, dass
Gates versucht, den Menschen einzureden, dass es keine anderen Antworten gibt?
Anderson fragt Gates nach den wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie und
Gates erwidert:
»Es ist wirklich tragisch, dass die wirtschaftlichen
Auswirkungen davon sehr dramatisch sind … Aber, die Wirtschaft wieder zum Leben
zu erwecken … das ist eher umkehrbar, als einen Menschen wieder zum Leben zu
erwecken. Also werden wir auf der wirtschaftlichen Ebene den Schmerz auffangen,
sehr großen Schmerz, um den Schmerz auf der Ebene von Krankheit und Tod zu
minimieren.«
OffGuardian schreibt zu Gates Äußerungen:21
»[Das] läuft direkt der Notwendigkeit zuwider, bei
jeder Erkrankung die Kosten der Vorsorge-, Test- Behandlungsmaßnahmen
gegeneinander abzuwägen, wie es seit Jahren erfolgreich beispielsweise von der
Kampagne ›Choosing Wisely‹ propagiert wird. Auf diese Weise erhalten jeder
einzelne Patient und die Gesellschaft als Ganzes den größtmöglichen Nutzen.
Wichtiger noch: Der wirtschaftliche Zusammenbruch könnte dramatisch mehr Tote
nach sich ziehen als COVID-19 selbst.«
»Millionen von Menschen könnten durch Selbstmord
sterben, durch Drogenmissbrauch, durch fehlende medizinische Versorgung oder
Behandlung, Armut und fehlenden Zugang zu Nahrung, und das alles zusätzlich zu
anderen vorhersehbaren gesellschaftlichen, medizinischen und
gesundheitspolitischen Problemen als Folge der Reaktion auf COVID-19.«
Gates erklärt den wirtschaftlichen Stillstand
Bei Minute 33:45 im Interview enthüllt Gates die
erstaunlichen Einsichten eines Insiders in den derzeitigen Shutdown der Wirtschaft:
»Wir wollen nicht, dass sich viele Menschen erholen …
Ich will das deutlich sagen: Wir versuchen durch den Shutdown in den
Vereinigten Staaten dahin zu gelangen, dass nicht 1 Prozent der Bevölkerung
infiziert wird … Ich denke, wir werden das mit diesen wirtschaftlichen
Belastungen vermeiden können.«
Mit anderen Worten: Wenn wir Gates glauben, opfern wir
die finanzielle Stabilität und die geistige Gesundheit von Hunderten von
Millionen Amerikaner, um zu verhindern, dass die Infektionsrate in der
Bevölkerung bei 1 Prozent bleibt.
Vergessen wir dabei nicht, dass Dr. Anthony Fauci
zufolge die Sterblichkeitsrate für COVID-19 zum jetzigen Zeitpunkt auf
demselben Niveau wie die saisonale Grippe zu liegen scheint.22 Das
bedeutet, die absolute Mehrheit der Infizierten erholt sich nach einem milden
Krankheitsverlauf vollständig und verfügt über Antikörper, die ihnen
langfristig Schutz bieten sollten. Wenn man Geld mit Impfstoffen verdienen
möchte, will man natürlich nicht, dass die Menschen auf natürliche Weise Immunität
entwickeln, und genau das gesteht Gates hier ein. OffGuardian merkt
dazu an:
»Gates und seinen Kollegen ist es deutlich lieber, ein
enormes, absurd teures neues System zur Herstellung und den Verkauf von
Milliarden Testkits zu schaffen und parallel dazu rasch Milliarden von
Virostatika und Impfstoffen zu entwickeln und zu verkaufen.«
»Und wenn dann in einigen Monaten das Virus
zurückkehrt und der Großteil der Bevölkerung schutzlos und somit anfällig ist,
werden weitere Milliarden Testkits und medizinische Hilfsmittel verkauft.«23
Gates führt die Agenda der medizinischen Tyrannei an
Dieses kurze Video fasst einige der Punkte zusammen,
die ich in diesem Artikel angesprochen habe, außerdem zeigt es, wie die Bill
& Melinda Gates Foundation durch ein weitgespanntes Netz persönlicher und
organisatorischer Verbindungen auf den allerhöchsten Ebenen die öffentliche
Gesundheitspolitik beeinflusst.
Gates hat schon früher globale Pandemien mit hohen
Opferzahlen »vorhergesagt«. Mit seiner Forderung nach einem Kontrollsystem, das
erfasst, wie viele Menschen infiziert und nicht infiziert sind und wie viele
Menschen geimpft und nicht geimpft sind, stellt er sicher, dass den Herstellern
von Impfstoffen eine goldene Zukunft bevorsteht.24 Es
sind genau die Hersteller, die er unterstützt und mit denen er durch die
Investitionen seiner Stiftung Geld verdient.
Robert F. Kennedy Junior schrieb am 09. April 2020
für Children’s Health Defense einen Artikel, in dem er ausführlicher
auf Gates Impfagenda eingeht. Er schreibt:
»Für Bill Gates sind Impfstoffe philanthropische
Arbeit mit strategischen Absichten. Impfstoffe treiben seine vielen
impfstoffbezogenen Geschäftsaktivitäten voran (inklusive Microsofts Streben
nach der Kontrolle über ein globales Unternehmen zur Impfidentifizierung) und
sie verleihen ihm eine diktatorische Kontrolle über die weltweite Gesundheitspolitik.«26
Kennedy spricht hier über ein Programm namens ID2020,
das darauf ausgelegt ist, »Immunisierung als Gelegenheit zur Einführung einer
digitalen Identität zu nutzen«.27
Dieser digitale Ausweis soll »weitreichende Auswirkungen
auf den Zugang Einzelner zu Dienstleistungen und Verdienstmöglichkeiten« haben.
Es wäre ein schwerer Fehler zu glauben, Gates Forderung nach implantierbaren
COVID-19-Impfzertifikaten bezieht sich ausschließlich auf den Impfschutz.
Es fällt nicht schwer, sich eine Zukunft vorzustellen,
in der unser Impfzertifikat Ausweispapiere wie Führerschein, Personalausweis,
Sozialversicherungskarte und Reisepass ablöst.
Das Wall Street Journal möchte, dass wir
Gates bemitleiden
Die Menschen beginnen, die Wahrheit zu erkennen, und
Gates Social-Media-Accounts werden mit Kritik überflutet. Das führte dazu, dass
das Wall Street Journal in einem Artikel doch glatt versuchte,
Mitleid für Gates zu erwecken, weil er »in den sozialen Netzwerken vom Mob
angegriffen« wird. Zero Hedge kommentierte die PR-Kampagne zum Schutz
von Gates am 17. April wie folgt:
»Deepa Seetharaman vom Wall Street Journal möchte
uns wissen lassen, dass der arme Milliardär Bill Gates ›seit Langem zur
Zielscheibe von Online-Trollen geworden ist‹, dass nun aber die Attacken in den
sozialen Medien zugenommen haben, seit der Microsoft-Mitgründer und Wohltäter
der Weltgesundheitsorganisation WHO quasi zum Coronavirus-Papst der Linken
aufgestiegen ist …«
Im Juli 2018 starben in
Samoa zwei Kinder kurz nach der Masern-Mumps-Röteln-Impfung. Die Regierung hat
daraufhin einen landesweiten Stopp der Impfung verhängt.
»Vielleicht tun sich die ›Verschwörungstheoretiker‹
aber auch einfach ein wenig schwer mit der Tatsache, dass Gates – dessen Impfbemühungen
in Indien für eine verheerende Epidemie verantwortlich gemacht werden, die bei
490.000 Kindern Lähmungen verursachte – rein zufällig im Oktober 2019 Gastgeber
eines hochkarätig besetzten ›Pandemie-Planspiels‹ namens Event 201 in New York
war, in dem es ausdrücklich um das Coronavirus ging …«
»Hinzu kommen noch Gates jüngste Äußerungen über
Massenimpfungen und biometrische Identifizierung als Voraussetzung für eine
›Öffnung‹ des Lands und die Möglichkeit, Menschen wieder Massenversammlungen zu
erlauben. Gates Idee hat laut Dr. Anthony Fauci ›etwas für sich‹. Kein Wunder,
dass die sogenannten Verschwörungstheoretiker viel finden, an dem sie sich
abarbeiten können.«
»Wie das Journal schreibt, bleiben die sozialen Medien
ein fruchtbarer Boden für virusbezogene Verschwörungen und Bedrohungen, obwohl
die Betreiber doch wiederholt versprochen hatten, gegen derartige Aktivitäten
hart durchzugreifen.«
»Also: Gates wird beschimpft und niemand hält diese
Gedankenverbrecher mit ihren bedrohlichen Meinungen auf. Und natürlich sind
auch ›Bots‹ daran schuld, dass die ›Verschwörungsthesen‹ verstärkt Echo finden.
Ist ja auch klar – so viele echte Menschen, die etwas Böses über Herrn Gates zu
sagen hätten, kann es schließlich gar nicht geben.« 29
Bill Gates ist alles andere als ein Vorkämpfer des
Guten. Vielmehr scheint er sich dafür entschieden zu haben, seinen Wohlstand
und seinen Intellekt dafür zu nutzen, einen abscheulichen Plan zur
gesellschaftlichen Kontrolle voranzutreiben, der seinen eigenen ruchlosen
Absichten in die Karten spielt. Aber:
Menschen auf der ganzen Welt beginnen endlich sein
wahres Gesicht zu erkennen.
https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/bill-gates-seine-radikalen-plaene-fuer-eine-welt-nach-covid-19/