Mittwoch, 17. Juni 2020

How we must respond to the coronavirus pandemic | Bill Gates

Bill Gates: Seine radikalen Pläne für eine Welt nach COVID-19
Bill Gates arbeitet eifrig daran, die Weltbevölkerung zu kontrollieren und die Welt nach COVID-19 neu zu ordnen. Der Mann ohne medizinische oder gesundheitspolitische Ausbildung hat bei seinem Vorhaben illustre Unterstützung durch seine Freunde bei der WHO, der Weltbank und Big Pharma.
1.   Mit seinem unfassbaren Reichtum hat sich Bill Gates unter dem Deckmantel der »Wohltätigkeit« Einfluss erkauft. Ganz besonders bemerkbar macht sich dieser Einfluss bei der Kontrolle des Bevölkerungswachstums. Gates‘ Familie tritt zudem seit Langem für Eugenik ein.
2.   Wenn wir »wirklich gute Arbeit bei neuen Impfstoffen, im Gesundheitswesen und bei der Reproduktionsmedizin leisten«, könne die Weltbevölkerung um 10 bis 15 Prozent schrumpfen, sagt Gates. Seine Theorie: Je besser die gesundheitliche Situation einer Familie, desto weniger Kinder werde sie haben wollen.
3.   2017 beschloss die von der Gates Foundation, der WHO, der Weltbank und Impfstoff-Herstellern gegründete Impfallianz Gavi, jedes Kind mit einer digitalen biometrischen Kennung auszustatten, um eine 100-prozentige Impfabdeckung gewährleisten zu können.
4.   Gates hat auch in die Entwicklung und Umsetzung von biometrischen Identifizierungsprogrammen investiert, die an digitale Währungen gekoppelt sind.
5.   Letztlich besteht der Plan darin, all dies miteinander zu verknüpfen – unsere Identität, die Finanzen, die medizinischen Daten, Impfunterlagen und vieles mehr. Dann werden wir zu 100 Prozent versklavt sein.
In »Bill Gates verfolgt ein großes Ziel: Überwachung und Kontrolle« habe ich mich mit dem Bericht des Enthüllungsjournalisten James Corbett über Bill Gates befasst, diesem globalen Gesundheitspapst, den niemand auf diesen Posten gewählt hat.
In Teil 1 ging es darum, wie es Gates auch ohne gesundheitspolitische oder medizinische Ausbildung gelingen konnte, die globale Gesundheitspolitik zu monopolisieren. In Teil 2 schildert Corbett Gates‘ Pläne, die Weltbevölkerung gegen COVID-19 zu impfen (und es gibt keinerlei Grund zu der Annahme, dass sich Gates‘ Vorhaben auf einen einzelnen Impfstoff beschränkt).
The Corbett Report Podcast: Bill Gates, Teil 3
Jetzt folgen die Teile 3 (Bill Gates and the Population Control Grid) und 4 (Meet Bill Gates). Darin befasst sich Corbett mit den Motiven, der Ideologie und den Verbindungen, die offenbar Gates‘ Pläne für die Welt nach COVID-19 geprägt haben und ihn bis heute antreiben. Zu diesen Plänen gehört eine beispiellose Kampagne mit dem Ziel, die gesamte Weltbevölkerung in ihrer Gesamtheit kontrollieren zu können.
Das Hauptziel ist Bevölkerungskontrolle
Corbett schildert, wie Gates sich mit seinem unermesslichen Reichtum unter dem Deckmantel der »Wohltätigkeit« Einfluss erkauft hat. Ganz besonders bemerkbar macht sich sein Einfluss bei der Kontrolle des Bevölkerungswachstums.
Im Mai 2009 kamen Sir Paul Nurse, damals Präsident der Rockefeller University, Warren Buffett, David Rockefeller Junior, George Soros, New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg, Ted Turner und Oprah Winfrey zusammen.1 Es ging um die Frage, wie diese Milliardäre ihr Vermögen dazu nutzen könnten, um das Bevölkerungswachstum einzudämmen – ohne dabei Rücksicht auf Behörden und Regierungen nehmen zu müssen.
Wie die Sunday Times schreibt, kam man auf Bitten von Gates zusammen, um »gemeinsam über die Überwindung politischer und religiöser Hindernisse für einen Wandel« zu diskutieren.2 Die Zeitung schrieb:
»Etwas wie dieses Gipfeltreffen habe es vorher noch nie gegeben, sagte Stacy Palmer, Herausgeberin des Chronicle of Philanthropy. »Wir haben erst im Nachhinein und durch Zufall davon erfahren. Normalerweise sprechen diese Menschen sehr gerne über gute Zwecke, aber hier liegen die Dinge anders – vielleicht, weil sie nicht den Eindruck einer globalen Intrige erwecken wollten«, so Palmer. »In Anlehnung an Gates stimmten sie zu, dass das Thema Überbevölkerung Priorität habe …«
»Ein anderer Teilnehmer sagte, ›etwas so Unkultiviertes wie eine Abstimmung‹ habe es nicht gegeben, aber es habe sich als Konsens abgezeichnet, dass man eine Strategie unterstützen werde, in der man gegen das Bevölkerungswachstum als Bedrohung mit potenziell katastrophalen Folgen für Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft vorgeht. … ›Sie müssen unabhängig von Regierungsbehörden agieren, da diese nicht imstande sind, die Katastrophe abzuwenden, die wir alle aufziehen sehen.‹«
Gates zufolge könne die Weltbevölkerung um 10 bis 15 Prozent schrumpfen, wenn wir »bei neuen Impfstoffen, im Gesundheitswesen und bei der Reproduktionsmedizin wirklich gute Arbeit leisten«. Seine Theorie: »Wenn sich die gesundheitliche Situation verbessert, werden sich Familien dafür entscheiden, weniger Kinder zu bekommen … Verbessern wir die Gesundheit, wird die Geschwindigkeit des Bevölkerungswachstums innerhalb einer halben Generation sinken.«
Impfstoffe, um die Fruchtbarkeit zu reduzieren
Dass Impfstoffe eingesetzt werden sollten, um Menschen zu sterilisieren – teilweise ohne das Wissen, geschweige denn die Zustimmung der Öffentlichkeit –, sei keine Mär aus der Welt der Verschwörungstheorien, sondern bestens dokumentiert, sagt Corbett.3
Er verweist auf einen Auszug aus dem Jahresbericht und dem Fünfjahresrückblick der Rockefeller Foundation aus dem Jahr 1968.4 Unter der Überschrift »Bevölkerungsprobleme« heißt es dort: »Sehr wenig Fortschritt gibt es bei immunologischen Methoden, die Fruchtbarkeit zu senken, wie beispielsweise Impfstoffe. Deutlich mehr Forschung in dieser Hinsicht wird erforderlich sein, wenn hier eine Lösung gefunden werden soll.«
Die Rockefeller Foundation erklärte, man wolle etablierte und junge Forscher anwerben und finanziell dabei unterstützen, »ihre Aufmerksamkeit auf Aspekte der Forschung im Bereich der Reproduktionsbiologie zu lenken, die Auswirkungen auf die menschliche Fruchtbarkeit und deren Kontrolle haben«.
1972 gründete der von Rockefeller finanzierte Population Council zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die »Arbeitsgruppe zu Impfstoffen zur Fruchtbarkeitsregulierung«. 1995 meldete die Taskforce, sie habe den Prototyp eines Impfstoffs gegen das humane Choriongonadotropin (hCG) entwickelt, der verhindern würde, dass Frauen ihre Schwangerschaft austragen könnten.
Anfang der 1990er-Jahre kam es zu diversen Skandalen, schildert Corbett: »Vorwürfe wurden laut, dass im Rahmen von WHO-Impfprogrammen in der Dritten Welt bei Tetanusimpfungen in Ländern wie den Philippinen und Kenia der Impfstoff mit hCG versetzt gewesen sein soll, um durch die Hintertür eine Bevölkerungskontrolle einzuführen.«5,6 Die nachfolgenden Kontroversen nahmen Kampagnen, über Impfstoffe Maßnahmen der Bevölkerungskontrolle voranzutreiben, den Wind aus den Segeln.
2012 in London beim »Summit on Family Planning« (Gipfel zu Familienplanung) ließ die Bill & Melinda Gates Foundation das Konzept wieder aufleben. Die Stiftung verkündete damals, sie werde die Erforschung, Entwicklung und Verwendung von »injizierbaren Verhütungsmitteln« für die Entwicklungsländer finanziell unterstützen.
»Aber das reichte den Gates noch nicht«, so Corbett. »2014 teilte das Unternehmen Microchips Biotech aus Lexington, Massachusetts, mit, es habe eine neue Art der Geburtenkontrolle entwickelt – einen Mobilfunkchip, der implantiert wird und sich per Fernsteuerung an- und ausschalten lässt. Er soll bis zu 16 Jahre lang funktionieren.«
»Die MIT Technology Review schreibt, die Idee sei 2012 aufgekommen, als Bill Gates das Labor von Robert Langer am MIT besuchte. Damals habe Gates Langer gefragt, ob ein implantierbares Gerät zur Verhütung denkbar sei, das sich per Fernsteuerung ein- und ausschalten lasse.«
»Langer erzählte Gates von der Mikrochip-Technologie, die er erfunden hatte und die mit modifizierter Freisetzung arbeitet. Langer hatte die Technologie an das Unternehmen Microchip Biotechnology verlizenziert und die Gates Foundation förderte die Entwicklung der Implantate mit 20 Millionen Dollar.«
»Wie Gates selbst einräumt, sei eine Verlangsamung des Bevölkerungswachstums von Anfang an eine zentrale Mission der Gates Foundation gewesen. Aber um zu begreifen, was Gates tatsächlich mit »Bevölkerungskontrolle« meint, müssen wir uns von der Vorstellung lösen, es gehe einzig darum, die Größe der Bevölkerung zu kontrollieren. Bricht man es auf die fundamentalste Ebene herunter, spricht Gates nicht von Geburtenkontrolle, sondern von Kontrolle über die Bevölkerung selbst.«
Kontrolle durch Technologie
In Teil 3 befasst sich Corbett auch mit der Arbeit der Impfallianz Gavi (Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung, Global Alliance for Vaccines and Immunisation), einem Gemeinschaftsprojekt von Gates Foundation, WHO, Weltbank und diversen Impfstoffherstellern.
2017 beschloss Gavi, jedes Kind mit einer digitalen biometrischen Identität auszustatten, die zugleich die Impfunterlagen des Kinds speichern würde. Ohne ein derartiges System sei eine 100-prozentige Immunisierungsrate schlicht nicht zu erreichen, sagte Gavi-Chef Seth Berkley.
Kurz darauf gründete Gavi gemeinsam mit Microsoft und der Rockefeller Foundation die ID2020 Alliance. 2019 tat sich Gates erneut mit Langer zusammen, um eine neuartige Methode zur Verabreichung von Impfungen zu entwickeln. Dabei kommen fluoreszierende Microdots zum Einsatz, im Grunde eine unsichtbare Tätowierung, die sich mit einem entsprechend ausgerüsteten Smartphone auslesen lässt.
Corbett sagt: »Es überrascht wohl niemanden, dass sich die Big-Pharma-Impfstoffhersteller in ihrer Eile, den Coronavirus-Impfstoff zu produzieren, der Gates zufolge unerlässlich ist, um ›zur Normalität zurückzukehren‹, auf eine neuartige Methode der Impfstoffverabreichung verlegen – einem Pflaster mit auflösbaren Mikronadeln.«
»Es ist wie bei so vielen Aspekten der aktuellen Krise: Gates verkündet ohne wissenschaftliche Belege, wir würden digitale Zertifikate benötigen, um in der ›neuen Normalität‹ der Welt nach dem Coronavirus unsere Immunität belegen zu können. Und schon wird dies von einer Reihe von Regierungen umgesetzt.«
Corbett geht auch darauf ein, dass im Zusammenhang mit digitalen Währungen rasch Programme zur biometrischen Identifizierung entwickelt werden und zur Anwendung kommen. Zweifelsohne besteht der Plan darin, alles miteinander zu verknüpfen – Ihre Ausweispapiere, Ihre persönlichen Finanzen, Ihre Krankenakte und Ihre Impfunterlagen. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird alles in Ihren Körper eingepflanzt – zu »Ihrem eigenen Besten« natürlich, denn so können Sie die Unterlagen nicht verlieren. Dass alles, was sich hacken lässt, früher oder später tatsächlich auch gehackt werden wird, lassen wir dabei völlig außen vor.
»Das ID-Kontrollnetz (ID Control Grid) ist ein wichtiger Baustein bei der Digitalisierung der Wirtschaft«, sagt Corbett. »Gates und seine Partner aus der Bankenwelt und der Wirtschaft verkaufen uns das als Möglichkeit, die Ärmsten der Welt ›finanziell ins Bankensystem einzubeziehen‹ (finanzielle Inklusion), tatsächlich handelt es sich jedoch um ein System der finanziellen Ausgrenzung (finanzielle Exklusion).«
»Ausgrenzung von Personen oder Transaktionen, die nicht die Zustimmung der Regierung oder der Bezahldienstleister findet …«
»Die unterschiedlichen Teile dieses Netzes zur Bevölkerungskontrolle passen wie Puzzleteile zueinander. Die Impfinitiative fügt sich in die Initiative zur biometrischen Identität ein. Und diese fügt sich wiederum ein in die Bestrebungen, eine bargeldlose Gesellschaft zu erschaffen.«
»Geht es nach Gates, wird jeder die staatlich vorgeschriebenen Impfungen erhalten, und die biometrischen Details jedes einzelnen werden in einer national verwalteten, global integrierten digitalen ID verzeichnet werden.«
»An diesen digitalen Ausweisen werden all unserer Handlungen und Transaktionen hängen. Wenn und falls davon etwas als illegal erachtet wird, wird die Regierung sie einfach sperren – möglicherweise tun das sogar die Bezahldienstleister selbst.«
Sie finden Online-Zensur schlimm? Dann stellen Sie sich eine Welt vor, in der Ihre Online-Aktivitäten an Ihren biometrischen Chip gekoppelt sind, der sämtliche Finanzunterlagen und persönlichen Daten über Sie enthält. Lassen sich Menschen einfacher mundtot machen als dadurch, dass man ihnen den Zugang zu ihrem eigenen Geld sperrt? Ich bin sicher, es gibt viele weitere Wege, wie sich ein derartiges System gegen jeden einzelnen von uns einsetzen lässt.
Corbett sagt: »Nur jemand, der sich vorsätzlich ausgesprochen begriffsstutzig gibt, könnte so tun, als würde er die albtraumhaften Folgen nicht sehen, die diese alles sehende, alles durchdringende Gesellschaft mit sich brächte, diese Gesellschaft, in der der Staat jede Transaktion und jede Bewegung jedes Bürgers in Echtzeit überwacht, analysiert und in Datenbanken abspeichert.«
»Und Bill Gates ist einer von diesen vorsätzlich Begriffsstutzigen. Bei dieser Agenda, die Gates da vorantreibt, geht es nicht um Geld. Es geht um Kontrolle. Kontrolle über jeden einzelnen Aspekt unseres alltäglichen Lebens – wo wir hingehen, wen wir treffen, was wir kaufen und was wir tun.«
Die Familiengeschichte der Gates‘
Was bringt einen Mann, der unvorstellbar reich ist, dazu, sein Leben lang daran zu arbeiten, die Menschheit zu kontrollieren? Es muss doch etwas anderes als Geld sein, das hinter dieser unstillbaren Kontrollsucht steckt. Zur Beantwortung dieser Frage befasst sich Corbett mit der Familiengeschichte von Bill Gates.
The Corbett Report Podcast: Bill Gates, Teil 4
Sowohl sein Urgroßvater J.W. Maxwell als auch sein Großvater Willard Maxwell waren Bankiers. Gates‘ Großmutter Adele war eine führende Bürgerrechtlerin, seine Mutter Mary Maxwell Gates saß im Direktorium diverser Unternehmen, unter anderem von First Interstate Bancorp und dem Fernsehsender KIRO-TV aus Seattle. Sie war im Verwaltungsrat der Universität Washington und im Board von United Way of America, dem Dachverband der United-Way-Wohlfahrtsverbände.
Gates‘ Vater William H. Gates Senior war ein bekannter Anwalt und Mitgründer einer einflussreichen Kanzlei und Lobbyfirma. Er saß in Leitungsgremien diverser Unternehmen und Organisationen und führte die Organisation Planned Parenthood. Corbett dazu:7
»Aus der Bankiersfamilie seiner Mutter erbte er das ›Näschen fürs Geld‹, wie es ein Vater eines Jugendfreunds nannte. Von seinem knallharten und in juristischen Begriffen denkendem Vater lernte er, wie wichtig es ist, geschäftliche Vereinbarungen in Verträge zu gießen … Ein ›Näschen fürs Geld‹ und das Wissen, wie man mit dem Rechtssystem arbeitet, um zu bekommen, was man will, waren aber nicht die einzigen Dinge, die in der Kindheit des Bill Gates eine Rolle spielten.«
»Seine Eltern regten auch die Diskussion, über die karitative Tätigkeit der Familie und über die Anliegen, die ihnen am Herzen lagen, an. Gegenüber Bill Moyers erklärte Gates 2003, zu diesen Themen habe auch die ›Bevölkerungsproblematik‹ gehört und bei ihm ein lebenslanges Interesse an ›Reproduktionsmedizin‹ geweckt …«
»Das Thema ist deshalb so brisant, weil ›Bevölkerungskontrolle‹ und ›Reproduktionsmedizin‹ seit einem halben Jahrhundert als Euphemismus für Eugenik gelten, die diskreditierte Pseudowissenschaft, derzufolge bestimmte Familien dank ihrer überlegenen Gene dafür geeignet sind, die Gesellschaft anzuführen …«
»Heute mag es für uns augenscheinlich sein, dass diese Ideologie in erster Linie dazu diente, die Machtposition der herrschenden Klasse zu rechtfertigen, doch im frühen 20. Jahrhundert entwickelte sich die Lehre rasch zu dem großen gesellschaftlichen Kreuzzug ihrer Zeit …«
»Eugeniker argumentierten häufig, die knappen Ressourcen der Gesellschaft sollten nicht dazu genutzt werden, die unteren Schichten zu unterstützen, da dies bloß dazu führe, dass ihre Zahl wachse. Lebensrettende medizinische Maßnahmen und Interventionen sollten vielmehr so gestaltet werden, dass diese Ressourcen bestmöglich an anderer Stelle eingesetzt werden können.«
»Sogenannte negative Eugeniker gingen sogar noch einen Schritt weiter. Einige wie der berühmte Dramatiker George Bernard Shaw forderten, die Menschen müssten vor einem staatlichen Ausschuss ihre Existenz rechtfertigen und gegebenenfalls getötet werden.«
Gates und seine modernen Eugenik-Agenda
Die im Namen der »Rassenhygiene« verübten Gräuel der Nazis sorgten dafür, dass nach dem Zweiten Weltkrieg die Eugenik zu einem Tabuthema wurde, wie Corbett sagt. Dennoch fanden sich auch weiterhin Befürworter und das Konzept der Eugenik verlagerte sich schlichtweg in Diskussionen über Bevölkerungskontrolle und Reproduktionsmedizin.

»Es lohnt sich die Frage zu stellen, warum man diesem Mann, der offen über sogenannte »Death Panels« und das Für und Wider einer medizinischen Versorgung alter Menschen nachdenkt, keine Hintergedanken unterstellen sollte, wenn es um seine Bemühungen geht, in der Dritten Welt das Bevölkerungswachstum zu verlangsamen oder eine Coronavirus-Gesundheitskrise in den Griff zu bekommen, die in erster Linie die Älteren in Mitleidenschaft zieht.«
Mehrere Beweislinien, sowohl historische wie auch aktuelle, sprechen laut Corbett dafür, dass hinter Gates‘ Agenda eine Ideologie der Eugenik steht.8
Ähnlich wie die Familie Maxwell/Gates haben auch die Rockefellers rund um die Welt Eugenik finanziert und gefördert. Sie unterstützten (Anmerkung d. Red.: in der Vergangenheit) sogar das Eugenics Record Office in Cold Spring Harbor, eine Abteilung der Carnegie Institution of Washington Station for Experimental Evolution.9
Auf der Webseite des Cold Spring Harbor Laboratory heißt es, das Eugenics Records Office sei mit dem »Sammeln und Analysieren historischer Unterlagen zu Genetik und Merkmalen amerikanischer Familien« befasst gewesen.10 Im Rahmen der Studien wurden Informationen zusammengetragen über »angeborene körperliche, geistige und veranlagungsmäßige Eigenschaften, um es einer Familie zu erlauben, die Segregation und Rekombination angeborener oder vererbbarer Eigenschaften nachzuverfolgen«.
Der erste Direktor des Rockefeller Institute for Medical Research, William Welch, saß im Board of Directors des Eugenics Record Office und die Rockefellers finanzierten Eugeniker an den Kaiser-Wilhelm-Instituten. Einer dieser Forscher war Ernst Rüdin, der 1933 das »Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses« entwarf.
Als die American Eugenics Society ihre Türen schloss, wurde der langjährige Direktor Frederick Osborne Präsident des Population Councils, einer weiteren Organisation, die von den Rockefellers finanziert wurde. In seinem Buch Showing Up for Life brachte Gates Senior 2009 seine Bewunderung dafür zum Ausdruck, dass sich die Rockefellers über Jahrzehnte hinweg in der öffentlichen Gesundheit engagierten und unter anderem auch Impfprogramme unterstützten.
Epsteins Zuchtprogramm
»Die anzüglichsten Hinweise auf eine versteckte Agenda finden sich allerdings nicht in den öffentlichen Verbindungen der Gates‘, sondern in den Verbindungen, die sie versuchten, vor der Öffentlichkeit zu verbergen«, sagte Corbett. Eine seltsame und hochgradig verdächtige Verbindung stellt dabei der Umgang dar, den Gates offenbar mit dem inzwischen verstorbenen Kinderhändler und Sexualstraftäter Jeffrey Epstein pflegte.
Gates bestreitet, Epstein gekannt zu haben, aber Medienberichten zufolge haben sie sich bei zahlreichen Gelegenheiten getroffen und darüber gesprochen, mit Anschubkapital der Bill & Melinda Gates Foundation und JP Morgan Chase einen gemeinnützigen Fonds aufzulegen. Corbett dazu:
»Die Times schreibt, Gates habe 2011 seinen Kollegen zu Epstein Folgendes gemailt: ›Seine Lebensweise ist sehr anders und irgendwie faszinierend, auch wenn es für mich nicht funktionieren würde.‹«
»In Epsteins Testament wird Boris Nikolic als Ersatz-Testamentsvollstrecker genannt. Der in Harvard ausgebildete Immunologe war wissenschaftlicher Berater sowohl von Microsoft wie auch der Bill & Melinda Gates Foundation und ist auf dem einzigen öffentlich bekannten Foto zu sehen, das Epstein und Gates bei einem Treffen 2011 in Epsteins Villa in Manhattan zeigt.«
»Warum Gates versuchen sollte, sich von seiner Beziehung mit einem Sexualstraftäter zu distanzieren, ist nicht schwer zu verstehen … Doch wie sich zeigt, könnte der Versuch, die Gates-Epstein-Story zu unterdrücken, in Wahrheit ein Versuch sein, Enthüllungen über ein vollkommen anders gelagertes gemeinsames Interesse zu verhindern …«
»Die Geschichte von Jeffrey Epstein ist ohnehin schon kaum noch zu glauben, aber im Jahr 2019 nahm sie eine weitere bizarre Wendung, als bekannt wurde, dass Epstein hoffte, ›die menschliche Rasse mit seiner DNA zu veredeln‹.«11
Laut New York Times wollte Epstein auf seiner Ranch in New Mexiko 20 Frauen schwängern, um zum Wohle der Menschheit seine DNA zu verbreiten. Sein Vorhaben, von dem er einigen »wissenschaftlichen Koryphäen« aus seinem Umfeld erzählte, griff eine sehr alte Idee auf.«
Eine dieser »Koryphäen« war George Church, ein Harvard-Genetiker, der von Epsteins Stiftung Gelder für unterschiedliche Projekte bekam und der einen Vorschlag für eine App entwickelte, die »genetisches Dating« ermöglichen sollte. Epstein und Gates unterstützten beide ein Start-up-Unternehmen finanziell, das mit »Genome Editing« Krankheiten eliminieren wollte.
Es ist an der Zeit, die globale Agenda als das zu sehen, was sie ist
»Wir können nicht erwarten, dass Bill Gates uns persönlich über seine wahren Motive aufklärt«, sagt Corbett. »Die Frage nach seinen Absichten ist inzwischen unter dem gesammelten Gewicht von bezahlter PR im Wert von hunderten Millionen Dollar verschüttet.«
»Wir müssen uns der Frage stellen, warum dieser Mann dermaßen stark motiviert ist, ein Netz aufzubauen und die Kontrolle über unsere öffentliche Gesundheitspolitik zu erlangen. Die Kontrolle über unsere Identität. Die Kontrolle über all unsere Transaktionen. Und sogar die Kontrolle über unsere Körper …«
»Wir müssen uns mit der Möglichkeit auseinandersetzen, dass hinter diesem Streben nach Kontrolle nicht selbstlose Großzügigkeit steckt, wie sie, bevor er zum Multimilliardär wurde, nie existiert zu haben scheint, sondern dass wir es vielmehr mit demselben Streben nach Geld, demselben Streben nach Macht und demselben Gefühl der Überlegenheit zu tun haben, die ihn antrieben, während er die Karriereleiter erklomm.«
»Aber wenn man die Frage ›Wer ist Bill Gates?‹ mit ›Bill Gates ist ein Eugeniker‹ beantworten muss, dann erklärt uns das einige wichtige Dinge über die Welt, in der wir leben … Sollte Bill Gates ein Eugeniker sein, der von einem Glauben an die eigene Überlegenheit und die der anderen reichen Eliten getrieben wird, dann haben wir es nicht mit einem einzelnen Mann oder auch nur einer einzelnen Familie zu tun, sondern mit einer Ideologie.«
»Das ist keine Bagatelle. Ein Mann allein ließe sich aufhalten, ganz egal, wie reich er ist. Aber selbst wenn man Bill Gates morgen ins Gefängnis werfen würde, würden die in Gang gesetzten Ziele ohne Unterbrechung weiter verfolgt werden.«
»Es existiert eine ganze Infrastruktur von Forschern, Laboren, Unternehmen, Regierungseinrichtungen und Einrichtungen der öffentlichen Gesundheit … und all die Millionen Menschen, die für all diese Einrichtungen arbeiten, treibt der Glaube voran, tatsächlich im besten Interesse der Menschen zu arbeiten.«
Nein, eine Ideologie lässt sich nicht aufhalten, indem man einen einzelnen Mann aufhält. Sie lässt sich nur aufhalten, wenn genügend Menschen die Wahrheit über diese Ideologie erfahren und darüber, dass eine Welt der totalen und alles umfassenden Kontrolle näher rückt. Wenn Sie alle vier Teile dieses Berichts von James Corbett über Bill Gates gesehen haben, zählen Sie zum Kreis derer, die am besten über die wahre Natur seiner Agenda informiert sind.
Es ist wichtig, dass Sie helfen, die Menschen in Ihrem Umfeld gegen die korrupte Ideologie von Bill Gates und all jener zu impfen, die die Kontrolle über die globale Bevölkerung an sich reißen wollen. Sie müssen helfen, diese Informationen weiterzuverbreiten, damit Ihre Mitmenschen die Gelegenheit bekommen, das große Ganze zu erkennen und für sich selbst zu entscheiden, ob sie die Ärmel hochkrempeln und sich gegen das stemmen wollen, was uns droht – oder eben nicht.
Bill Gates hat seine »Stiftung« dazu genutzt, politische Macht anzuhäufen. Aber wer profitiert letzten Endes wirklich von seiner »Wohltätigkeit«? Wir opfern die finanzielle Stabilität und die geistige Gesundheit mehrerer hundert Millionen Menschen, dabei räumt sogar Dr. Anthony Fauci ein, dass die Sterblichkeitsrate nur auf dem Niveau der saisonalen Grippe liegt. Was steckt also wirklich dahinter?
INHALTSVERZEICHNIS 
Auf einen Blick
1.   Bill Gates Lösungsvorschläge für die Probleme der Welt sind konsequent darauf ausgerichtet, durch toxische Maßnahmen Unternehmensgewinne zu steigern, sei es durch Chemie in der Landwirtschaft, gentechnisch veränderte Organismen (GVOs), Medikamente oder Impfstoffe.
2.   Gates hat seine »karitative Tätigkeit« dazu genutzt, gewaltige politische Macht anzuhäufen.
3.   Die wahren Nutznießer von Gates philanthropischen Unternehmungen sind zumeist Menschen, die ohnehin bereits unfassbar reich sind, darunter Gates eigene wohltätige Stiftung.
4.   Während der vergangenen 20 Jahre hat die Bill & Melinda Gates Foundation Unternehmen, an denen die Stiftung durch Aktien und Anleihen beteiligt ist, mit knapp 250 Millionen Dollar gefördert. Und dennoch erhält sie Steuervergünstigungen für die wohltätigen Spenden, mit denen sie doch Geld verdient.
5.   Eine zentrale »Lösung« für die meisten Krankheiten besteht für Gates in Impfstoffen. Gates hat öffentlich erklärt, dass die USA eine Krankheitsüberwachung und ein nationales Nachverfolgungssystem benötigen, zu dessen Umfang auch Impfnachweise gehören könnten, die wir uns implantieren lassen müssten.
Ist Bill Gates großzügige Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation WHO wirklich philantropisch?

Obwohl Philanthropie als nobel gilt, scheinen einige Wohltäter mit ihren gespendeten Millionen deutlich mehr Schaden als Nutzen anzurichten. Bill Gates, 1975 einer der Gründer von Microsoft, ist möglicherweise der gefährlichste Wohltäter der Moderne. Er hat Milliarden Dollar in globale Gesundheitsprojekte gepumpt, die wissenschaftlich wie auch moralisch auf tönernen Füßen stehen.
Gates Lösungsvorschläge für die Probleme der Welt sind konsequent darauf ausgerichtet, durch toxische Maßnahmen, sei es Chemie in der Landwirtschaft, gentechnisch veränderte Organismen, Medikamente oder Impfstoffe, Unternehmensgewinne zu steigern.1 Nur selten hört man, dass er einen gesunden Lebensstil oder kostengünstige ganzheitliche Gesundheitsstrategien propagiert.
Gates spendet Milliarden an Unternehmen aus der Privatwirtschaft
The Nation veröffentlichte am 17. März 2020 unter der Überschrift »Das Wohltätigkeitsparadoxon des Bill Gates« einen Artikel.2 Darin geht es ausführlich um »die moralischen Risiken rund um das 50 Milliarden Dollar schwere Wohltätigkeitsunternehmen namens Gates Foundation, dessen weitreichende Aktivitäten in den vergangenen zwei Jahrzehnten erstaunlich wenig kritische Beachtung durch den Staat oder die Öffentlichkeit gefunden haben«.
In dem Artikel heißt es auch, Gates habe einen Weg gefunden, wie man leicht zu politischer Macht gelange – und zwar zu »einem Maß an Macht, das es nicht gewählten Milliardären erlaubt, Einfluss auf die öffentliche Politik zu nehmen«. Dieser Weg ist der Wohltätigkeitssektor. Gates hat seine Strategie hinter der wohltätigen Arbeit als »katalytische Philanthropie« bezeichnet, bei der »die Werkzeuge des Kapitalismus« dafür genutzt werden, den Armen zu helfen.
Das einzige Problem: Die wahren Nutznießer von Gates philanthropischen Unternehmungen sind jene, die ohnehin bereits unvorstellbar reich sind, und dazu zählt auch Gates eigene wohltätige Stiftung. Die Armen dagegen haben es letztlich mit kostspieligen Lösungen wie patentiertem und genmanipuliertem Saatgut zu tun und mit Impfstoffen, die in einigen Fällen deutlich mehr Schaden angerichtet als Gutes bewirkt haben.3,4,5 The Nation schreibt:
»The Nation hat sich über 19.000 Spenden angesehen, die die Gates Foundation während der vergangenen zwei Jahrzehnte getätigt hat, und ist dabei auf knapp 2 Milliarden Dollar an steuerlich absetzbaren Spenden an Privatunternehmen gestoßen … deren Aufgabe darin besteht, neue Medikamente zu entwickeln, die sanitären Bedingungen in Entwicklungsländern zu verbessern, Finanzprodukte für muslimische Kundschaft zu entwickeln und die frohe Kunde von dieser Arbeit in die Welt hinauszutragen.«
»Die Gates Foundation gab sogar 2 Millionen an Participant Media (Anmerkung d. Red: eine Filmproduktionsfirma) für Werbeaktivitäten rund um Davis Guggenheims vorigen Dokumentarfilm Waiting for ›Superman‹. Der Film bewirbt eine der zentralen Anstrengungen der Stiftungen, nämlich ›Charter Schools‹, also privat geführte öffentliche Schulen. Diese wohltätige Spende ist nur ein Bruchteil der 250 Millionen Dollar, die die Stiftung Medienunternehmen und anderen Gruppen gab, um Einfluss auf die Berichterstattung zu nehmen.«
»›Das ist eine ziemlich beispiellose Entwicklung, was die Gates Foundation da an Unternehmen spendet … Ich finde das ehrlich gesagt verblüffend‹, sagt Linsey McGoey, Soziologie-Professorin der Universität Essex und Autorin des Buchs No Such Thing as a Free Gift: The Gates Foundation and the Price of Philanthropy.«
»›Sie haben einen der problematischsten Präzedenzfälle in der Geschichte des Stiftungswesens geschaffen, denn sie haben Unternehmen im Grunde die Tür dafür geöffnet, sich selbst als berechtigte Spendenempfänger zu betrachten, und das in einer Zeit, in der die Firmengewinne so hoch wie nie zuvor sind.‹« 6
Zu den Unternehmen, die in großem Stil Spenden der Gates Foundation angenommen haben, zählen GlaxoSmithKline, Unilever, IBM, Vodafone, Scholastic Inc. und NBC Universal Media.7,8
Diejenigen, die das Sagen haben, profitieren am stärksten
In einem Video geht Spiro Skouras der Frage nach, wie die globale COVID-19-Pandemie dazu dient, unsere Freiheiten und unsere Rechte zu beschneiden, und welche Rolle Bill Gates dabei spielt.9
Skouras sagt: »Wir wurden ermutigt, unsere Freiheit gegen ein falsches Gefühl der Sicherheit einzutauschen. Man konditioniert uns darauf, uns jeden Tag mehr und mehr auf den Staat zu verlassen, wenn es um unseren Schutz geht, und jetzt finden wir uns in einer Lage wieder, in der wir den Staat zum Bezahlen unserer Rechnungen brauchen.«
»Einige stellen fest, dass hinter der offiziellen Darstellung mehr steckt als das, was man uns weismachen will. Wohl nur die allerwenigsten haben das kommen sehen und jetzt warten sie auf die nächste Phase in diesem Prozess, was sich als nächster Schritt hin in Richtung Weltregierung erweisen könnte.«
»Abgesehen von den globalen Einrichtungen haben genau die Personen und Regierungsbehörden jetzt das Sagen, die am stärksten davon profitieren würden.«
Auf Gates passt sicherlich auf die Beschreibung von jemandem, der sowohl das Heft in der Hand hat als auch von der COVID-19-Pandemie in hohem Maße profitieren wird. Wie das geht? Nun, erstens, indem er exakt in die Branchen investiert, denen er Geld spendet, und zweitens, indem er eine globale Gesundheitspolitik bewirbt, die den Firmen, in die er investiert hat und die er unterstützt, zugutekommt.
Wie die Gates Foundation von ihren eigenen Spenden profitiert
Ein Beispiel: Die Mastercard-Tochter MasterCard Labs for Financial Inclusion erhielt laut The Nation 2014 eine Spende in Höhe von 19 Millionen Dollar, um »die Nutzung digitaler Finanzprodukte durch arme Erwachsene in Kenia zu erhöhen«.10,11 The Nation schreibt:
»Der Kreditkartenriese hatte bereits sein starkes Geschäftsinteresse daran bekundet, unter den 2,5 Milliarden Menschen ohne Bankkonto neue Kunden zu gewinnen, wie McGoey sagte. Wofür also brauchte es jetzt noch einen vermögenden Philanthropen, der dieses Vorhaben finanziell unterstützte? Und warum bekommen Bill und Melinda Gates Steuervergünstigungen für diese Spende?«
Mit Geld aus fraglichen Aktienanlagen unterstützt die Gates Foundation die WHO. Gibt es noch so etwas wie Moral?
© Björn Wylezich – stock.adobe.com
Berechtigte Fragen, denen man ernsthaft nachgehen sollte. Die Mastercard-Spende scheint auch der Gates Foundation zugutegekommen zu sein, was es umso dringender erforderlich macht, einen genaueren Blick auf Gates »wohltätige« Arbeit zu werfen.
Wie The Nation schreibt, besaß die Gates Foundation zum Zeitpunkt dieser Spende »beträchtliche finanzielle Investments in Mastercard durch ihre Beteiligungen an Warren Buffetts Investmentunternehmen Berkshire Hathaway«.
Und das ist nicht die einzige fragwürdige Spende in den Büchern. The Nation stieß auf »nahezu 250 Millionen Dollar an Spenden der Gates Foundation an Unternehmen, an denen die Stiftung in Form von Aktien oder Anleihen beteiligt ist«. Anders formuliert: Die Gates Foundation gibt Firmen Geld, obwohl sie deren Aktien besitzt und finanziell von ihnen profitiert.
Das Ergebnis: Die Stiftung und Gates selbst bauen ihr Vermögen immer weiter aus. Das hängt zum Teil auch mit den Steuervergünstigungen zusammen, die es für wohltätige Spenden gibt. Kurzum: Es ist eine perfekte Taschenspielernummer, die die Steuerlast senkt und gleichzeitig die Ertragsgenerierung maximiert.
Zu den Firmen, die Spenden erhielten und im Gegenzug Geld für die Gates Foundation verdienten, gehören Merck, Novartis, GlaxoSmithKline, Vodafone, Sanofi, Ericsson, LG, Medtronic, Teva und »zahlreiche Start-ups«, wie The Nation schreibt. Und weiter:
»Lässt eine Stiftung einem Unternehmen, dessen Anteile sie hält – und durch das sie finanziell profitieren kann –, eine Spende zukommen, dann scheint es sich um einen offenkundigen Interessenkonflikt zu handeln …«
»Steuerexperten wie Jura-Professor Ray Madoff vom Boston College schätzen, dass Multimilliardäre auf Steuereinsparungen von mindestens 40 Prozent kommen – bei Bill Gates würden wir also über rund 14 Milliarden Dollar sprechen.«
»Man müsse diese Milliarden Dollar an Steuerersparnis als öffentliche Subventionierung betrachten, sagen Madoff und viele weitere Steuerexperten. Das Geld würde ansonsten dem Finanzministerium der USA zukommen und helfen, Brücken zu bauen, medizinische Forschung zu betreiben oder die Finanzierungslücken des Finanzamts zu schließen …«
»Wenn Bill und Melinda Gates nicht ihren vollen Steuerbeitrag leisten, dann muss die Öffentlichkeit für die Differenz aufkommen oder sich mit einer Welt abfinden, in der Regierungen immer weniger machen (wenn es um Bildung, Impfung und Forschung geht) und superreiche Philanthropen immer mehr und mehr.«
»›Ich glaube, viele Menschen verwechseln oft, was wohlhabende Menschen auf eigene Kosten tun und was auf unsere Kosten. Das ist eines der großen Probleme bei dieser Debatte‹, so Madoff.«
»›Die Leute sagen: ›Die Reichen können doch ihr Geld ausgeben, wie sie wollen.‹ Aber wenn sie deutliche Steuervergünstigungen erhalten, dann ist es auch unser Geld. Deshalb brauchen wir Regeln, die vorgeben, wie sie unser Geld ausgeben.‹«
Sie finden es gesetzwidrig, dass man überhaupt gewinnorientiert arbeitenden Unternehmen Geld spenden darf? Sie haben Recht. Gates hinterzieht mit dieser Masche Steuern – und kommt damit einfach durch. Die gemeinnützige Stiftung ist eine Tarnung dafür, keine Steuern zu bezahlen, während er gleichzeitig die Forschungsabteilungen der gewinnorientierten Unternehmen finanziert, in die seine Stiftung investiert hat.
In Wirklichkeit sollten Bill und Melinda Gates zu Gefängnisstrafen verurteilt werden. In dieser Schärfe steht es im Nation-Artikel nicht, aber meiner Meinung nach will der Artikel darauf hinaus. Wohltätige Gelder dafür zu nutzen, Forschung von Unternehmen voranzutreiben, an denen man beteiligt ist, verstößt gegen das Gesetz.
Wenn Sie genauso wie ich angewidert davon sind, dass Gates mit diesem illegalen Verhalten durchkommt, möchte ich Sie ermutigen, das Whistleblower Office des US-Finanzamts IRS anzurufen und dort zu verlangen, dass wegen Steuerhinterziehung gegen Gates ermittelt wird. Sie können auch eine Verbraucherbeschwerde beim Amt des Generalstaatsanwalts für den Bundesstaat Washington einreichen.
Mit seiner patentfreundlichen Agenda schränkt Gates Reformmöglichkeiten ein
Dass Gates mit seinen philanthropischen Bestrebungen seine eigenen Investitionen schützt, sieht man auch an seiner patentfreundlichen Haltung. Gegenüber The Nation sagte James Love, Leiter der gemeinnützigen Organisation Knowledge Ecology International:
»[Gates] nutzt seine Philanthropie dafür, eine patentfreundliche Haltung bei Arzneimitteln voranzutreiben, insbesondere in wirklich armen Ländern … Er untergräbt viele Dinge, die wirklich erforderlich sind, um Medikamente bezahlbar zu machen … Er gibt so viel Geld für die Bekämpfung der Armut und dennoch stellt er bei vielen Reformbemühungen selbst das größte Hindernis dar.«13
Gates ist seit Langem ein leidenschaftlicher Befürworter der Arzneimittelindustrie. Seine Absicht, die pharmazeutische Agenda weiter voranzutreiben, lässt sich auch in der aktuellen COVID-19-Pandemie ganz deutlich beobachten.
Gates Pläne für COVID-19: Die ganze Weltbevölkerung impfen
Wie das Magazin Forbes schreibt, hat die Bill & Melinda Gates Foundation 100 Millionen Dollar für den Kampf gegen den globalen COVID-19-Ausbruch bereitgestellt.14 Bis zu 20 Millionen Dollar davon gehen Berichten zufolge an die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC und die Weltgesundheitsorganisation WHO, um dort für die Früherkennung, Eindämmung und die Behandlung an vorderster Front genutzt zu werden.
Weitere 20 Millionen Dollar sind für gefährdete Bevölkerungsgruppen in Afrika und Südasien vorgesehen, während die verbleibenden 60 Millionen Dollar für die Entwicklung von Impfstoffen, Diagnosemöglichkeiten und andere Behandlungsansätze gedacht sind.
Als zentrale »Lösung« für die meisten Krankheiten betrachtet Gates ganz klar Impfstoffe. Gates hat öffentlich erklärt, dass die USA eine Krankheitsüberwachung benötigen und ein nationales Rückverfolgungssystem, zu dessen Umfang auch in unserem Körper implantierte Impfstoffdatensätze gehören könnten.15 (Das könnte beispielsweise in Form unsichtbarer Quantenpunkt-Tätowierungen geschehen, wie sie in einem Artikel im Magazin Science Translational Medicine beschrieben werden.16,17)
Gates hat auch gesagt, dass das Leben erst dann wieder zur Normalität zurückkehren wird, wenn wir über die Fähigkeit verfügen, die gesamte Menschheit auf diesem Planeten gegen COVID-19 zu impfen. Dr. Anthony Fauci, Leiter der amerikanischen Gesundheitsbehörde NIAID, hat diese Einschätzung bekräftigt – als würden sie vom selben Spickzettel ablesen.
Es würde mich nicht wundern, wenn dem tatsächlich so wäre, schließlich arbeitet die Bill & Melinda Gates Foundation sowohl mit NIAID wie auch mit der WHO zusammen an dem Ziel, »die Abstimmung innerhalb der globalen Impfgemeinschaft zu verbessern und einen globalen Impfplan zu entwickeln«.18
Dr. Anthony Fauci sitzt genauso wie die ehemalige WHO-Generaldirektorin Dr. Margaret Chan in dem Lenkungsausschuss, der diesen Impfplan entwickeln soll. Die Bill & Melinda Gates Foundation schreibt in einer Pressemitteilung:
»Der Global Action Vaccine Plan (Anmerkung d. Red.: globaler Imstoff-Aktionsplan) wird eine bessere Koordination über alle Interessengruppen hinweg ermöglichen – nationale Regierungen, multilaterale Organisationen, die Zivilgesellschaft, die private Wirtschaft und gemeinnützige Organisationen – und er wird kritische politische, ressourcenbedingte und sonstige Lücken ausmachen, mit denen man sich befassen muss, um das lebensrettende Potenzial von Impfstoffen ausschöpfen zu können.«
Seit Jahren wird kritisiert, welch großen Einfluss Gates auf die globale Gesundheitspolitik hat, aber dagegen unternommen wurde bislang nichts. Wenn überhaupt, hat sich seine Macht noch vergrößert und Warnungen, seine unternehmerischen Interessen könnten die Gesundheitspolitik untergraben, scheinen sich zu bestätigen. Politico schrieb 2017:
»Einige Milliardäre begnügen sich damit, sich eine Insel zu kaufen. Bill Gates hat eine Gesundheitsorganisation der Vereinten Nationen in Genf bekommen. Während der vergangenen 10 Jahre ist der reichste Mann der Welt zum zweitgrößten Geldgeber der Weltgesundheitsorganisation geworden, und rangiert damit hinter den Vereinigten Staaten und knapp vor Großbritannien …«
»Seit 2000 hat die Gates Foundation über 2,4 Milliarden Dollar in die WHO gepumpt … Diese Großzügigkeit verschafft ihm übermäßig großen Einfluss auf die Ziele der WHO … Seine Kritiker sagen, das habe dazu geführt, dass Gates Ziele zu den Zielen der WHO geworden sind …«
»Gesundheitsvertreter befürchten, weil das Geld der Gates Foundation aus Investitionen ins Big Business stammt, könnte es als eine Art trojanisches Pferd dafür dienen und dafür sorgen, dass Unternehmensinteressen die Rolle der WHO, bei der Festlegung von Standards und der Gestaltung der Gesundheitspolitik, untergraben könnten.«19
Impfung über sich ergehen lassen oder gesellschaftlich geächtet werden?
Äußerungen von Gates lassen den Schluss zu, dass Menschen, die sich einer Impfung verweigern, möglicherweise nie wieder gesellschaftliche oder finanzielle Normalität erfahren werden. Das digitale Impfzertifikat, für das sich Gates stark macht, könnte letztlich zur Bedingung dafür werden, dass man wieder seinem normalen Leben und seiner Arbeit nachgehen kann.
Am 24. März führte Bill Gates ein Interview mit dem TED-Kurator Chris Anderson. Am 4. April schrieb OffGuardian zu dem Interview:20
»Schockierenderweise regt Gates an, dass die Menschen eine digitale ID vorweisen können sollten, die ihren Impfstatus anzeigt, und dass Menschen ohne diesen ›digitalen Impfausweis‹ nicht reisen dürfen. Ein derartiges Vorgehen würde für die Impfstoffhersteller sehr viel Geld bedeuten.«
Es sei noch einmal wiederholt: Impfstoffhersteller verdienen an jeder Pandemie enorm viel Geld und die Gates Foundation finanziert Impfstoffhersteller und verdient an ihren Investitionen. Verwundert es da, dass Gates versucht, den Menschen einzureden, dass es keine anderen Antworten gibt? Anderson fragt Gates nach den wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie und Gates erwidert:

»Es ist wirklich tragisch, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen davon sehr dramatisch sind … Aber, die Wirtschaft wieder zum Leben zu erwecken … das ist eher umkehrbar, als einen Menschen wieder zum Leben zu erwecken. Also werden wir auf der wirtschaftlichen Ebene den Schmerz auffangen, sehr großen Schmerz, um den Schmerz auf der Ebene von Krankheit und Tod zu minimieren.«
OffGuardian schreibt zu Gates Äußerungen:21
»[Das] läuft direkt der Notwendigkeit zuwider, bei jeder Erkrankung die Kosten der Vorsorge-, Test- Behandlungsmaßnahmen gegeneinander abzuwägen, wie es seit Jahren erfolgreich beispielsweise von der Kampagne ›Choosing Wisely‹ propagiert wird. Auf diese Weise erhalten jeder einzelne Patient und die Gesellschaft als Ganzes den größtmöglichen Nutzen. Wichtiger noch: Der wirtschaftliche Zusammenbruch könnte dramatisch mehr Tote nach sich ziehen als COVID-19 selbst.«
»Millionen von Menschen könnten durch Selbstmord sterben, durch Drogenmissbrauch, durch fehlende medizinische Versorgung oder Behandlung, Armut und fehlenden Zugang zu Nahrung, und das alles zusätzlich zu anderen vorhersehbaren gesellschaftlichen, medizinischen und gesundheitspolitischen Problemen als Folge der Reaktion auf COVID-19.«
Gates erklärt den wirtschaftlichen Stillstand
Bei Minute 33:45 im Interview enthüllt Gates die erstaunlichen Einsichten eines Insiders in den derzeitigen Shutdown der Wirtschaft:
»Wir wollen nicht, dass sich viele Menschen erholen … Ich will das deutlich sagen: Wir versuchen durch den Shutdown in den Vereinigten Staaten dahin zu gelangen, dass nicht 1 Prozent der Bevölkerung infiziert wird … Ich denke, wir werden das mit diesen wirtschaftlichen Belastungen vermeiden können.«
Mit anderen Worten: Wenn wir Gates glauben, opfern wir die finanzielle Stabilität und die geistige Gesundheit von Hunderten von Millionen Amerikaner, um zu verhindern, dass die Infektionsrate in der Bevölkerung bei 1 Prozent bleibt.
Vergessen wir dabei nicht, dass Dr. Anthony Fauci zufolge die Sterblichkeitsrate für COVID-19 zum jetzigen Zeitpunkt auf demselben Niveau wie die saisonale Grippe zu liegen scheint.22 Das bedeutet, die absolute Mehrheit der Infizierten erholt sich nach einem milden Krankheitsverlauf vollständig und verfügt über Antikörper, die ihnen langfristig Schutz bieten sollten. Wenn man Geld mit Impfstoffen verdienen möchte, will man natürlich nicht, dass die Menschen auf natürliche Weise Immunität entwickeln, und genau das gesteht Gates hier ein. OffGuardian merkt dazu an:
»Gates und seinen Kollegen ist es deutlich lieber, ein enormes, absurd teures neues System zur Herstellung und den Verkauf von Milliarden Testkits zu schaffen und parallel dazu rasch Milliarden von Virostatika und Impfstoffen zu entwickeln und zu verkaufen.«
»Und wenn dann in einigen Monaten das Virus zurückkehrt und der Großteil der Bevölkerung schutzlos und somit anfällig ist, werden weitere Milliarden Testkits und medizinische Hilfsmittel verkauft.«23
Gates führt die Agenda der medizinischen Tyrannei an
Dieses kurze Video fasst einige der Punkte zusammen, die ich in diesem Artikel angesprochen habe, außerdem zeigt es, wie die Bill & Melinda Gates Foundation durch ein weitgespanntes Netz persönlicher und organisatorischer Verbindungen auf den allerhöchsten Ebenen die öffentliche Gesundheitspolitik beeinflusst.
Gates hat schon früher globale Pandemien mit hohen Opferzahlen »vorhergesagt«. Mit seiner Forderung nach einem Kontrollsystem, das erfasst, wie viele Menschen infiziert und nicht infiziert sind und wie viele Menschen geimpft und nicht geimpft sind, stellt er sicher, dass den Herstellern von Impfstoffen eine goldene Zukunft bevorsteht.24 Es sind genau die Hersteller, die er unterstützt und mit denen er durch die Investitionen seiner Stiftung Geld verdient.
Robert F. Kennedy Junior schrieb am 09. April 2020 für Children’s Health Defense einen Artikel, in dem er ausführlicher auf Gates Impfagenda eingeht. Er schreibt:
»Für Bill Gates sind Impfstoffe philanthropische Arbeit mit strategischen Absichten. Impfstoffe treiben seine vielen impfstoffbezogenen Geschäftsaktivitäten voran (inklusive Microsofts Streben nach der Kontrolle über ein globales Unternehmen zur Impfidentifizierung) und sie verleihen ihm eine diktatorische Kontrolle über die weltweite Gesundheitspolitik.«26
Kennedy spricht hier über ein Programm namens ID2020, das darauf ausgelegt ist, »Immunisierung als Gelegenheit zur Einführung einer digitalen Identität zu nutzen«.27
Dieser digitale Ausweis soll »weitreichende Auswirkungen auf den Zugang Einzelner zu Dienstleistungen und Verdienstmöglichkeiten« haben. Es wäre ein schwerer Fehler zu glauben, Gates Forderung nach implantierbaren COVID-19-Impfzertifikaten bezieht sich ausschließlich auf den Impfschutz.
Es fällt nicht schwer, sich eine Zukunft vorzustellen, in der unser Impfzertifikat Ausweispapiere wie Führerschein, Personalausweis, Sozialversicherungskarte und Reisepass ablöst.
Das Wall Street Journal möchte, dass wir Gates bemitleiden
Die Menschen beginnen, die Wahrheit zu erkennen, und Gates Social-Media-Accounts werden mit Kritik überflutet. Das führte dazu, dass das Wall Street Journal in einem Artikel doch glatt versuchte, Mitleid für Gates zu erwecken, weil er »in den sozialen Netzwerken vom Mob angegriffen« wird. Zero Hedge kommentierte die PR-Kampagne zum Schutz von Gates am 17. April wie folgt:
»Deepa Seetharaman vom Wall Street Journal möchte uns wissen lassen, dass der arme Milliardär Bill Gates ›seit Langem zur Zielscheibe von Online-Trollen geworden ist‹, dass nun aber die Attacken in den sozialen Medien zugenommen haben, seit der Microsoft-Mitgründer und Wohltäter der Weltgesundheitsorganisation WHO quasi zum Coronavirus-Papst der Linken aufgestiegen ist …«
Im Juli 2018 starben in Samoa zwei Kinder kurz nach der Masern-Mumps-Röteln-Impfung. Die Regierung hat daraufhin einen landesweiten Stopp der Impfung verhängt.

»Vielleicht tun sich die ›Verschwörungstheoretiker‹ aber auch einfach ein wenig schwer mit der Tatsache, dass Gates – dessen Impfbemühungen in Indien für eine verheerende Epidemie verantwortlich gemacht werden, die bei 490.000 Kindern Lähmungen verursachte – rein zufällig im Oktober 2019 Gastgeber eines hochkarätig besetzten ›Pandemie-Planspiels‹ namens Event 201 in New York war, in dem es ausdrücklich um das Coronavirus ging …«
»Hinzu kommen noch Gates jüngste Äußerungen über Massenimpfungen und biometrische Identifizierung als Voraussetzung für eine ›Öffnung‹ des Lands und die Möglichkeit, Menschen wieder Massenversammlungen zu erlauben. Gates Idee hat laut Dr. Anthony Fauci ›etwas für sich‹. Kein Wunder, dass die sogenannten Verschwörungstheoretiker viel finden, an dem sie sich abarbeiten können.«
»Wie das Journal schreibt, bleiben die sozialen Medien ein fruchtbarer Boden für virusbezogene Verschwörungen und Bedrohungen, obwohl die Betreiber doch wiederholt versprochen hatten, gegen derartige Aktivitäten hart durchzugreifen.«
»Also: Gates wird beschimpft und niemand hält diese Gedankenverbrecher mit ihren bedrohlichen Meinungen auf. Und natürlich sind auch ›Bots‹ daran schuld, dass die ›Verschwörungsthesen‹ verstärkt Echo finden. Ist ja auch klar – so viele echte Menschen, die etwas Böses über Herrn Gates zu sagen hätten, kann es schließlich gar nicht geben.« 29
Bill Gates ist alles andere als ein Vorkämpfer des Guten. Vielmehr scheint er sich dafür entschieden zu haben, seinen Wohlstand und seinen Intellekt dafür zu nutzen, einen abscheulichen Plan zur gesellschaftlichen Kontrolle voranzutreiben, der seinen eigenen ruchlosen Absichten in die Karten spielt. Aber:
Menschen auf der ganzen Welt beginnen endlich sein wahres Gesicht zu erkennen.
https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/bill-gates-seine-radikalen-plaene-fuer-eine-welt-nach-covid-19/