Die Demonstrationen nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA und auch anderswo in der Welt reißen nicht ab. Ein neuer Fall eines von einem Polizisten getöteten Schwarzen befeuert den Protest nun weiter. In Atlanta wurden schnell Konsequenzen gezogen.
Der Tod eines weiteren Afroamerikaners bei einem Polizeieinsatz in den USA hat zu neuen Protesten geführt und die Stimmung in dem Land weiter angeheizt. In Atlanta im Bundesstaat Georgia steckten Demonstranten ein Schnellrestaurant in Brand, vor dem der 27-Jährige von einem Polizisten niedergeschossen worden war, wie örtliche Medien am Samstagabend (Ortszeit) berichteten. Mindestens 36 Menschen seien bei Protesten festgenommen worden.