Sprachen: CN, CZ, DE, EN, EO, ES, FR, GR, HE, HU, IT, KO, MS, NL, JP, PL, PT, RO, RU, SE, TR
Von Fachleuten präsentierte, vollständig referenzierte Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung ermöglichen sollen. (Updates siehe unten)
“Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.” (Albert Camus, 1947)
Übersicht
- Letalität: Laut den neuesten immunologischen Studien liegt die Letalität von Covid-19 (IFR) in der Allgemeinbevölkerung in den meisten Ländern bei insgesamt circa 0.1% bis 0.5%, was vergleichbar ist mit den mittelstarken Grippepandemien von 1957 und 1968.
- Behandlung: Bei Personen mit hohem Risiko oder hoher Exposition ist eine frühzeitige oder prophylaktische Behandlung entscheidend, um eine Progression der Erkrankung zu vermeiden.
- Altersprofil: Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten Ländern bei über 80 Jahren und nur circa 5% der Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen. Das Alters- und Risikoprofil der Covid-Mortalität entspricht damit im Unterschied zu Grippepandemien im Wesentlichen der normalen Sterblichkeit und erhöht diese proportional.
- Pflegeheime: In vielen westlichen Ländern ereigneten sich bis zu zwei Drittel aller Todesfälle in Pflegeheimen, die einen gezielten und humanen Schutz benötigen. Teilweise ist nicht klar, ob die Bewohner wirklich an Covid-19 starben oder an wochenlangem Stress und Isolation.
- Übersterblichkeit: Bis zu 30% aller zusätzlichen Todesfälle wurden nicht durch Covid verursacht, sondern durch die Folgen von Lockdowns, Panik und Angst. So ging etwa die Behandlung von Herzinfarkten um bis zu 40% zurück, da sich Patienten nicht mehr in die Kliniken wagten.
- Antikörper: Bis im Sommer 2020 erreichten globale Hotspots wie New York City oder Bergamo Antikörper-Werte von circa 25%. Metropolen wie Madrid, London und Stockholm lagen bei circa 15%. Weite Teile Europas und der USA lagen indes noch bei unter 5%.
- Symptome: Bis zu 40% aller infizierten Personen bleiben symptomfrei, circa 80% zeigen höchstens milde Symptome, und circa 95% zeigen höchstens moderate Symptome und müssen nicht hospitalisiert werden. Milde Verläufe werden unter anderem durch kreuzreaktive T-Zellen erklärt, die durch den Kontakt mit früheren Coronaviren (Erkältungsviren) entstanden sind.
- Long Covid: Circa 10% der Erkrankten berichten von post-akutem Covid, d.h. von Symptomen über mehrere Wochen oder Monate. Dies betrifft auch jüngere und zuvor gesunde Menschen mit starker Immunantwort. Das post-virale Syndrom ist bereits von starker Influenza bekannt.
- Übertragung: Die Übertragung des Coronavirus erfolgt nach derzeitigem Kenntnisstand hauptsächlich durch Aerosole in Innenräumen sowie durch Tröpfchen, während Aerosole im Freien sowie die meisten Objektoberflächen eine untergeordnete Rolle zu spielen scheinen.
- Masken: Für die Wirksamkeit von Masken in der Allgemeinbevölkerung gibt es weiterhin kaum Evidenz, und die Einführung einer Maskenpflicht konnte die Epidemie in kaum einem Land eindämmen oder verlangsamen. Bei unsachgemäßer Verwendung können Masken das Infektionsrisiko sogar erhöhen und in manchen Fällen zu Atemproblemen führen.
- Kinder und Schulen: Im Unterschied zur Influenza ist das Erkrankungs- und Übertragungsrisiko bei Kindern im Falle von Covid-19 sehr gering. Für die Schließung von Grundschulen oder andere besondere Maßnahmen für Kinder gab und gibt es deshalb keinen medizinischen Grund.
- Contact Tracing: Eine WHO-Studie von 2019 zu Maßnahmen gegen Grippepandemien ergab, dass Kontaktverfolgung aus medizinischer Sicht “unter keinen Umständen zu empfehlen” ist. Auch Contact-Tracing-Apps auf Mobiltelefonen sind in den meisten Ländern bereits gescheitert.
- PCR-Tests: Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig und können teilweise falsche positive und falsche negative Resultate ergeben sowie auf nicht-infektiöse Virenfragmente einer früheren Infektion reagieren. Eine wichtige Kennzahl ist dabei der Zyklusschwellwert.
- Fehlbehandlungen: In den USA und einigen anderen Ländern kam es zu teils tödlichen Fehlbehandlungen von Covid-Patienten aufgrund fragwürdiger finanzieller Anreize und ungeeigneter Methoden. In den meisten Ländern sank die Covid-Letalität inzwischen deutlich.
- Lockdowns: Die WHO erklärte, dass Lockdowns eine “schreckliche globale Katastrophe” ausgelöst haben. Laut UNO sind durch Lockdowns 1.6 Milliarden Menschen vom akuten Verlust ihrer Lebensgrundlagen sowie 150 Millionen Kinder von akuter Armut bedroht. Arbeitslosigkeit, Konkurse und psychologische Probleme haben weltweit Höchstwerte erreicht.
- Schweden: In Schweden liegt die Gesamtsterblichkeit ohne Lockdown bisher im Bereich einer starken Grippewelle. 70% der schwedischen Todesfälle erfolgten in Pflegeeinrichtungen, die zu wenig rasch geschützt wurden. Das Medianalter der Todesfälle liegt bei 84 Jahren.
- Medien: Viele Medien berichten oftmals unseriös über die Pandemie und haben dadurch eine Maximierung der Angst sowie eine massive Überschätzung der Mortalität durch Covid-19 bewirkt. Einige Medien verwendeten sogar manipulative Bilder, um die Situation zu dramatisieren.
- Impfstoffe: Zahlreiche Fachleute bezeichneten forcierte Impfstoffe gegen das Coronavirus als risikoreich. So führte etwa der Impfstoff gegen die sogenannte Schweinegrippe von 2009 zu teilweise schweren neurologischen Schäden und Klagen in Millionenhöhe. Auch bei Tests von Corona-Impfstoffen kam es bereits zu ernsthaften Komplikationen.
- Ursprung: Der Ursprung des neuen Coronavirus bleibt unklar, aber die beste Evidenz deutet derzeit auf einen Covid-artigen Pneumonie-Vorfall in einer chinesischen Mine von 2012 hin, deren Virenproben vom Virologischen Institut in Wuhan gesammelt, gelagert und erforscht wurden.
- Überwachung: NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte, dass die Covid-Pandemie für den permanenten Ausbau von Überwachung genutzt wird. Weltweit kam es während Lockdowns zum Monitoring der Zivilbevölkerung durch Drohnen und zu teilweise massiver Polizeigewalt.