Sonntag, 23. Mai 2021

 

Archiv: „Globalisierung zähmen“

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm-2.jpg.

„Globalisierung zähmen
  und die Früchte ernten“

Brennende Fragen der Globalisierung

Bedrohen „globale Ungleichgewichte“ das Wachstum der Weltwirtschaft?

Kann die Auslagerung von Produktion,Technologie und Arbeitskräften gestoppt werden?

Verkommt die globale Finanzmacht USA zu einem Schuldenimperium?

Verliert der US-Dollar seine Vormachtstellung als globale Leitwährung?

Wie kann der Schuldenberg der privaten US-Haushalte von 11 Billionen US-Dollar und das Leistungsbilanzdefizit abgebaut werden?

Platzt die „Immobilienblase“ oder wird es eine „sanfte Landung“ geben?

Wie lange bleiben die USA die „Wachstumslokomotive“ der Weltwirtschaft?

Wie lange noch kann der kreditfinanzierte US-Markt die Warenproduktion der Welt absorbieren?

Wie lange ist die Welt bereit, die wachsenden Handels- und Leistungsbilanzdefizite der USA zu finanzieren?

Wohin mit den riesigen Währungsreserven der Schwellen- und Entwicklungsländer?

Wird China die Warenströme in den eigenen Binnenmarkt umleiten, wenn der US-Markt nicht mehr aufnahmefähig ist?

Ist der Ausweg aus der weltweiten Überproduktionskrise die Entwicklung der Binnenmärkte in den Schwellen- und Entwicklungsländern?

Führt Globalisierung aufgrund innerer ökonomischer Gesetzmäßigkeiten zu einer Verringerung der Armut in der Welt?

Braucht der „freie“ Weltmarkt Deregulierung oder faire Regeln und Normen?

Wohin verschieben sich die wirtschaftlichen und politischen Kraftzentren in der Welt?

Sind Renditeziele, Investmentbanking,Profitmaximierung in Zukunft noch zeitgemäß?

Rivalität oder Partnerschaft mit China

Europa kann mit China kooperieren und Handel treiben.

„Globalisierung zähmen
  und die Früchte ernten“

herausgegeben vom Verlagshaus
Monsenstein und Vannerdat

behandelt

Brennende Fragen der Globalisierung

Bedrohen „globale Ungleichgewichte“ das Wachstum der Weltwirtschaft?

Kann die Auslagerung von Produktion,Technologie und Arbeitskräften gestoppt werden?

Verkommt die globale Finanzmacht USA zu einem Schuldenimperium?

Verliert der US-Dollar seine Vormachtstellung als globale Leitwährung?

Wie kann der Schuldenberg der privaten US-Haushalte von 11 Billionen US-Dollar und das Leistungsbilanzdefizit abgebaut werden?

Platzt die „Immobilienblase“ oder wird es eine „sanfte Landung“ geben?

Wie lange bleiben die USA die „Wachstumslokomotive“ der Weltwirtschaft?

Wie lange noch kann der kreditfinanzierte US-Markt die Warenproduktion der Welt absorbieren?

Wie lange ist die Welt bereit, die wachsenden Handels- und Leistungsbilanzdefizite der USA zu finanzieren?

Wohin mit den riesigen Währungsreserven der Schwellen- und Entwicklungsländer?

Wird China die Warenströme in den eigenen Binnenmarkt umleiten, wenn der US-Markt nicht mehr aufnahmefähig ist?

Ist der Ausweg aus der weltweiten Überproduktionskrise die Entwicklung der Binnenmärkte in den Schwellen- und Entwicklungsländern?

Führt Globalisierung aufgrund innerer ökonomischer Gesetzmäßigkeiten zu einer Verringerung der Armut in der Welt?

Braucht der „freie“ Weltmarkt Deregulierung oder faire Regeln und Normen?

Wohin verschieben sich die wirtschaftlichen und politischen Kraftzentren in der Welt?

Sind Renditeziele, Investmentbanking,Profitmaximierung in Zukunft noch zeitgemäß?